Freitag , 19. April 2024
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Wie High-Definition das Fuhrparkmanagement verbessert

Lesezeit 4 Min.

Wie High-Definition das Fuhrparkmanagement verbessert

Sicherheitskameras an Nutzfahrzeugen sind inzwischen allgegenwärtig. Vom 360-Grad-Schutz bis zur Fahrzeug-Videoüberwachung haben Kameras erheblich dazu beigetragen, Unfälle und Verletzungen zu reduzieren, mehr Sicherheit für Flotten und Fahrer zu schaffen und gefährdete Verkehrsteilnehmer vor Schaden zu schützen. Aufgrund der Größe von Nutzfahrzeugen sind tote Winkel ein wesentlicher Faktor bei Kollisionen, egal in welcher Branche. Fahrerpositionen, sperrige Aufbauten und fehlende Heckfenster schränken alle die Sicht des Fahrers ein. Der Einbau von Kameras, ob ab Werk oder nachträglich, hat sich als wertvoller Vorteil erwiesen, um Kollisionen zu verhindern, Geräte vor Schäden zu schützen und die damit verbundenen Kosten und Ausfallzeiten zu minimieren. Weltweit ist inzwischen anerkannt, dass Sicherheitssysteme für Nutzfahrzeuge, darunter Kameras, einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Todesfälle und Verletzungen auf der Straße und bei der Arbeit zu verhindern. Tatsächlich sehen viele Sicherheitsinitiativen für Verkehr und Arbeitsplatz, wie beispielsweise der Abbiegeassistent, die Ausrüstung von Fahrzeugen mit Kameras vor. Während die Verhinderung von Todesfällen und Verletzungen auf der Straße und bei der Arbeit zweifellos eine Priorität für Flottenbetreiber darstellt, ist es ebenso wichtig, ihre Maschinen zu schützen und einen effizienten Flottenbetrieb zu gewährleisten. Kameras mit 360-Grad-Abdeckung, die sich mit Fahrzeug-Videoüberwachung kombinieren lassen, können einen enormen Beitrag zu besserem Fuhrparkmanagement und mehr Sicherheit für Fahrzeuge leisten.

Die Einführung von High-Definiton (HD) erweitert diese Optionen für Sicherheitskameras.

Wie High-Definition das Fuhrparkmanagement verbessert

Dazu John Osmant, Geschäftsführer der Brigade Elektronik GmbH, einem marktführender Anbieter von Sicherheitsprodukten und -lösungen für Nutzfahrzeuge und Baumaschinen: „High-Definition-Kameras, wie z. B. die Backeye®360 HD BN360-300 von Brigade, bieten umfassende Sicherheit für Fahrer und Fuhrparkleiter, indem sie tote Winkel eliminieren und bei Unfällen, Diebstählen oder betrügerischen Versicherungsansprüchen als zuverlässiger Augenzeuge dienen. HD liefert klarere, schärfere Bilder für Fahrer und Betreiber, erhöht die Sicherheit und ist dadurch von unschätzbarem Wert.“ Von Brigade ermittelte Umfragedaten zeigen, dass seine Fahrzeug-Videoüberwachung wirksam dazu beigetragen hat, Verletzungsansprüche und Versicherungskosten zu reduzieren. Laut der Umfrage unter Fahrern, Flottenmanagern und anderen Branchenvertretern verzeichneten 29 % von ihnen weniger Verletzungsansprüche und 32 % einen Rückgang der Versicherungskosten.

Fahrzeug-Videoüberwachung – High-Definition ggü. Standardauflösung

High-Definition bedeutet, dass der Fahrers ein hochauflösendes Bild erhält, das Gegenstände oder Personen im toten Winkel des Fahrzeugs klar und detailliert auf dem Bildschirm erkennen lässt. Der Hauptunterschied zwischen hoher Auflösung und Standardauflösung ist die Anzahl der Pixel oder Bildpunkte im angezeigten Bild. HD-Bilder enthalten mehr Pixel pro Flächeneinheit als SD, was bedeutet, dass ein HD-System mehr Detailtreue bietet. Als HD gilt normalerweise eine Punktdichte von mindestens 720p. „Brigade empfiehlt die Verwendung von analogen statt digitalen HD-Kameras, da sie viele Vorteile für Fahrer von Nutzfahrzeugen bieten“, so Osmant weiter. „Sie können Video mit herkömmlichen Kabeln über Entfernungen von bis zu 500 Metern übertragen – mehr als ausreichend für jede Art von Nutzfahrzeug. Außerdem haben sie keine Videolatenz, wodurch Fahrer auf dem Monitor alles in Echtzeit sehen.“

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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