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Keyless Go: Wie funktioniert es und wie profitieren Diebe NICHT davon?

Lesezeit 10 Min.

Kürzlich aktualisiert am 18. Februar 2022 um 02:45 Uhr

Keyless Go: Wie funktioniert es und wie profitieren Diebe NICHT davon?

Keyless Go ist englisch und bedeutet im Deutschen schlüssellos gehen. Das erklärt eigentlich schon alles. Es ist ein System für Autos und Motorräder, das komfortabel auf- und abschließt. Tür- und Lenkradschlösser werden automatisch geöffnet, wenn der Nutzer in die Nähe des Fahrzeuges kommt. Es gibt einen eingebauten Transponder, der Funksignale nutzt, um die Entriegelung auszulösen. Im Fahrzeug gibt es einen Empfänger, der den Befehl gibt, die Entriegelung vorzunehmen. Diebe nutzen diese Technik aber immer öfter, indem sie das Signal des Transponders verlängern. Es gibt aber Tricks, welche den Autodieben das Leben erschweren. Beispielsweise könnte der Schlüssel mit Alufolie abgeschirmt werden. Wessen Auto dennoch gestohlen wurde, der meldet den Verlust sofort der Kfz-Versicherung. Die Teilkaskoversicherung übernimmt den entstandenen Schaden.

Keyless Go

Keyless Go: Wie funktioniert es und wie profitieren Diebe NICHT davon?Wer sich nur für ganz bestimmte Bereiche rund um das Thema „Keyless Go“ interessiert, der kann sich mit den folgenden Sprungmarken direkt zum gewünschten Thema mit nur einem Klick navigieren. Und genauso schnell kommt man mit nur einem Klick vom ausgewählten Menüpunkt auch wieder zu dieser Übersicht zurück. Wir empfehlen aber unseren Lesern, immer den kompletten Beitrag durchzulesen. Einige Punkte sind nämlich erst dann wirklich nachvollziehbar und verständlich, wenn der vollständige Info-Beitrag gelesen wurde.

  1. Keyless Go, so funktioniert es!
  2. Ist nachrüsten mit Keyless Go möglich?
  3. Ist das Keyless-Go-System sicher?
  4. Wie arbeiten die Diebe?
  5. Wie lösen die Autohersteller das Problem?
  6. Andere Lösungen, als Keyless-Go abzuschalten.
  7. Keyless-Go, die Vor- und Nachteile!
  8. Kann ich meinen Schlüssel schützen?
  9. Zusätzliche Sicherungen halten Langfinger ab.
  10. Welche Versicherung zahlt den Schaden?
  11. Was ist zu tun, wenn das Fahrzeug gestohlen wurde?
  12. Motorräder haben auch Keyless-Go!

Keyless Go, so funktioniert es!

Keyless Go: Wie funktioniert es und wie profitieren Diebe NICHT davon?

Keyless Go ist in erster Linie bequem. Es wird kein herkömmlicher Autoschlüssel zur Entriegelung des Fahrzeuges benötigt, sondern ein Funkschlüssel, also ein Funksignal. Es ist ein einfaches Funkprinzip: Im Türschlüssel ist ein Chip verbaut. Dieser Chip sendet codierte Signale aus. Im Pkw befindet sich ein passender Empfänger, der die Signale aufnehmen soll. Damit das ganze funktioniert, muss sich der Fahrer aber in einer Mindestnähe zum Fahrzeug befinden, sonst ist das Signal nicht stark genug. Dann bleibt der Wagen zu. Ist die Mindestnähe erreicht, ist das Signal stark genug und die Empfangseinheit erkennt das Funksignal. Das Fahrzeug wird dann von selbst entriegelt. Für diese Funktion muss der Fahrer keinen Knopf drücken, es passiert vollständig automatisch. Den Türgriff muss er aber bei den meisten Fahrzeugen trotzdem noch selbst betätigen. Die Türe komplett öffnen kann das Fahrzeug (noch) nicht. Zumindest nicht unterhalb des Segmentes von Luxusfahrzeugen wie einem Rolls-Royce. Mercedes-Benz hat das Keyless-Go-System zusammen mit Siemens VDO entwickelt. Die S-Klasse vom Typ W220 hatte es im April 1999 als erstes Fahrzeug verbaut. Andere Hersteller zogen später nach und gaben dem System andere Namen, wie Keyless Access, Keyless Drive, Keyless Entry, Komfortzugang, Smart Entry oder auch Smart Key. 《zurück zur Übersicht

Ist nachrüsten mit Keyless Go möglich?

Wenn das Fahrzeug bereits eine Zentralverriegelung besitzt, kann die schlüssellose Verriegelung nachgerüstet werden. Allerdings ist das System nicht unbedingt überzeugend. Dafür muss nämlich der Schlüssel beim Einbau im Zündschloss stecken und die Zündung muss eingeschaltet sein. Das Lenkradschloss wird bei diesem Vorgang entriegelt. Der darüber hinaus sichtbare Teil des Schlüssels muss laut Einbauanleitung „abgeschnitten“ werden. Im Zündschloss bleibt der Rest vom Bart dann stecken. Das Keyless-Go-System übernimmt in Zukunft die Wegfahrsperre. Da der Einbau recht kompliziert ist, empfehlen wir den Umbau von einem Fachmann durchführen zu lassen. Nähere Details zur Nachrüstung von Keyless-Go gibt es in unserem Beitrag „Wissenswertes rund um die Nachrüstung von Keyless Go!„, zum Thema digitaler Fahrzeugschlüssel in unserem Beitrag „Kontaktloses Entriegeln / digitaler Fahrzeugschlüssel: nachrüsten?“ und wer einfach eine Wegfahrsperre nachrüsten will, der sollte sich unseren Beitrag „Komfort zum Nachrüsten – die Zentralverriegelung im Auto“ durchlesen. 《zurück zur Übersicht

Ist das Keyless-Go-System sicher?

Das Keyless-Go-System hat eine Sicherheitslücke. Der Öffner (Fahrzeugschlüssel) sendet die Signale ohne Pause. Das können Kriminelle ausnutzen. Wenn sie das Funksignal auffangen, brauchen sie nur noch etwas Technik, um es zu verstärken, und dann haben sie kinderleicht Zugang zum Fahrzeug und können dieses auch direkt starten. 《zurück zur Übersicht

Wie arbeiten die Diebe?

Keyless Go: Wie funktioniert es und wie profitieren Diebe NICHT davon?

Das schlüssellose Verriegelungssytem wird von Ganoven über eine Schwachstelle ausgetrickst. Meist arbeiten die Gauner im Team. Einer ist am Wohnhaus und versucht das Signal des Funkschlüssels abzufangen. Das macht er mit einer speziellen Antenne, die beispielsweise in einem Aktenkoffer oder Ähnlichem verbaut ist. Die deutlich modernere Variante ist ein Tablet oder ein Gerät, welches wie ein Router arbeitet. Kommt der erste Dieb nahe genug an das Signal vom Funkschlüssel heran, greift er die Daten ab und leitet sie mit einem Funkverstärker an den zweiten Dieb weiter. So können bis zu 400 Meter mit der Technik überwunden werden. Der andere Ganove hat ein passendes Hightech-Gerät dabei und befindet sich in der Nähe des Fahrzeuges. Das Auto empfängt das aufgefangene Signal und denkt, der Schlüssel respektive Transponder ist in der Nähe. Das Fahrzeug wird dann geöffnet. Der zweite Dieb muss sich nur noch ins Fahrzeug setzen und losfahren. Der Schlüssel kann also unangetastet an seinem Platz liegen bleiben und das Fahrzeug ist trotzdem gestohlen. 《zurück zur Übersicht

Wie lösen die Autohersteller das Problem?

Forscher der Eidgenössisch Technischen Hochschule, kurz ETH, aus Zürich erkannten schon 2010 die Schwachstelle. Die Hersteller reagierten in der Zwischenzeit zum Teil auf das Problem. Mercedes-Benz gibt bei seinen neueren Modellen die Chance, Keyless-Go zu deaktivieren. Die Taste zum Zuschließen muss dazu mit doppeltem Druck betätigt werden und Keyless-Go ist aus. Die E-Klasse übergibt die Rolle des digitalen Türöffners auf Wunsch auch an das Smartphone. Auch Hersteller wie BMW oder Toyota sind im Hinblick auf Abschaltverfahren aktiv geworden. Die Japaner haben ein ähnliches Verfahren wie Mercedes. Es gibt aber Unterschiede: Der Fahrer hält bei Toyota die Schließtaste gedrückt und betätigt gleichzeitig zweimal die Taste zum Öffnen. 《zurück zur Übersicht

Andere Lösungen, als Keyless-Go abzuschalten.

Bei BMW kann das bequeme Schließsystem über das Infotainment-Menü abgeschaltet werden. Jaguar/Land Rover belässt seinen Kunden den Komfort des Keyless-Go-Systems weiterhin. Die Briten haben dafür einen Keyless-Entry-Schlitten entwickelt, der sich nicht so leicht knacken lässt. Die Technik misst nämlich, wie lange das Signal benötigt. So wird das Fahrzeug nur entriegelt, wenn das Signal schnell ist, also der Fahrer in der Nähe. Nutzen die Diebe das System, das Signal abzugreifen und weiterzuleiten, ist es länger unterwegs und das Fahrzeug bleibt verschlossen. Damit haben die Gauner beim Jaguar E-Pace, Range Rover, Land Rover Discovery und dem Range Rover Sport (bisher) keine Chance. 《zurück zur Übersicht

Keyless-Go, die Vor- und Nachteile!

Keyless-Go, die Vorteile:

  • Es ist extrem bequem.
  • Die automatische Öffnung des Fahrzeuges.
  • Es muss kein Knopf gedrückt werden.
  • Der Fahrer kann sich nicht aussperren, da das Fahrzeug erkennt, ob der Schlüssel drinnen oder draußen ist.

Keyless-Go, die Nachteile:

  • Das Signal kann abgefangen werden.
  • Ein Autodiebstahl ist in 30 Sekunden möglich.
  • Keine Spuren der kriminellen Tat nachweisbar.
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Kann ich meinen Schlüssel schützen?

Keyless Go: Wie funktioniert es und wie profitieren Diebe NICHT davon?

Das Funksignal lässt sich unterbinden. Etwas Alufolie, eine Blechdose oder eine spezielle Box schützen ihr Keyless-Go-System vor den Langfingern. Der Funkschlüssel wird von den besonderen Beschichtungen abgeschirmt. Dadurch ist es den Dieben nicht möglich, den Code abzufangen. Suchen Sie sich eine dieser Varianten aus und probieren Sie am Fahrzeug aus, ob es funktioniert. Ist der Schlüssel perfekt abgeschirmt, bleibt die Türe auch für Sie verschlossen. Allerdings ist dann auch das Keyless-Go-System nahezu sinnfrei.

Mehr gute Ratschläge:

  • Den Schlüssel in einem Keysafe oder einem Schlüsseletui mit Crytalloy-Folie am Funken hindern.
  • Den Funkschlüssel nicht an der Eingangstür oder in der Nähe von Fenstern aufbewahren.
  • Das Fahrzeug in einer abschließbaren Garage parken.
  • Die Batterie aus dem Schlüssel entfernen, ist effektiv, aber umständlich.

Aufmerksam sein: Achten Sie darauf, ob sich Menschen in der Nähe des Fahrzeuges aufhalten, besonders wenn Sie es abstellen und abschließen. Das Fahrzeug zusätzlich sichern: Diebe möchten schnell arbeiten. Je länger die Arbeit dauert, je wahrscheinlicher suchen sie sich ein einfacheres Ziel. Das gilt nicht nur für Einbrüche, sondern auch für den Diebstahl von Fahrzeugen. 《zurück zur Übersicht

Zusätzliche Sicherungen halten Langfinger ab.

Keyless Go: Wie funktioniert es und wie profitieren Diebe NICHT davon?

Was Diebe am wenigsten haben, ist Zeit. Je länger Langfinger für ihre „Arbeit“ einplanen müssen, desto eher lassen sie von ihrem Vorhaben ab. Das gilt beim Wohnungseinbruch genauso wie beim Autoklau. Eine Diebstahlsicherung kann bereits ab 100 Euro nachgerüstet werden. Möglichkeiten gibt es viele, wie die Benzinzufuhr oder den Stromkreislauf zu unterbrechen, ein Lenkradschloss oder eine Parkkralle. Eine gute Autowerkstatt kann da effektiv beraten und auch wir haben ein paar passenden Themen parat. 《zurück zur Übersicht

Welche Versicherung zahlt den Schaden?

Die Teilkaskoversicherung ersetzt den Schaden des gestohlenen Fahrzeuges. Es kommt aber auch manchmal vor, dass das Fahrzeug innerhalb von einem Monat, nachdem der Schaden der Versicherung gemeldet wurde, wieder auftaucht. Der Versicherungskunde bekommt dann sein Fahrzeug zurück. Ist das Fahrzeug aber so sehr beschädigt, dass die Reparatur den Wert des Fahrzeuges (Wiederbeschaffungswert) übersteigt, erhält der Geschädigte den Wiederbeschaffungswert eines gleichwertigen Ersatzfahrzeuges minus dem Restwert des vorhandenen Fahrzeuges. Taucht das Fahrzeug später doch noch auf, gehört es rechtlich gesehen der Versicherung. 《zurück zur Übersicht

Keyless Go: Wie funktioniert es und wie profitieren Diebe NICHT davon?

Was ist zu tun, wenn das Fahrzeug gestohlen wurde?

Es heißt, schnell handeln, für den vom Autodiebstahl betroffenen. Nur bei schnellem Handeln besteht eine winzige Chance, die Diebe zu erwischen und das gestohlene Fahrzeug komplett zurückzuholen.

  • Schritt 1: Eine Anzeige bei der Polizei erstatten, damit diese nach dem Fahrzeug fahnden kann.
  • Schritt 2: Wenn möglich, dann das Fahrzeug mittels Smartphone-App orten. Viele Hersteller bieten den Service kostenfrei an. Kann das Fahrzeug lokalisiert werden, dann die Details zum Fundort der Polizei mitteilen. Aber NIEMALS sollte man selbst den Wagen suchen.
  • Schritt 3: Sofort die Kfz-Kaskoversicherung informieren.
  • Die Kfz-Versicherung benötigt folgende Unterlagen:
    – Die schriftliche Schadenanzeige des Betroffenen.
    – Den Nachweis über die Anzeige bei der Polizei.
    – Infos zum Wert des Autos.
    – Die Papiere des Fahrzeuges.
    – Alle Fahrzeugschlüssel.
    – Die Abmeldebescheinigung der Zulassungsstelle. 《zurück zur Übersicht

Motorräder haben auch Keyless-Go!

Die Automobilhersteller gingen vor und ein paar Jahre später zogen die Motorradproduzenten nach. Fahrer von BMW, Ducati oder Harley-Davidson etwa, können sich über Keyless-Go freuen. Es funktioniert bei Motorrädern und Autos gleich. Der Sperrmechanismus des Lenkradschlosses wird entriegelt, wenn sich der Biker seinem Gefährt nähert. Dementsprechend einfach können Diebe auch hier die Funkstrecke verlängern. Tipp: Wer also lange Spaß an seiner Maschine haben möchte, der macht es den Dieben schwer. Dies geht mit Bremsscheibenschlössern als Schutzmaßnahme sehr simpel. Und das Motorrad steht natürlich in der Garage sicherer. Und der Keyless-Schlüssel vom Bike kann genauso abgeschirmt werden wie der eines Pkws. Stichwort: Schlüssel-Safe. Autos werden von Dieben, wie Bankkonten angegriffen. Es gibt Schließsysteme, die das Auto diebstahlsicherer machen, wie der virtuelle Autoschlüssel. 《zurück zur Übersicht

Werden die Autos diebstahlsicherer?

  • Ja. Die Anzahl der Fahrzeuge steigt und die Diebstähle sinken. Jedenfalls im Verhältnis gesehen. Sie sind seit 2006 recht konstant bei etwa 20.000 Fahrzeugen pro Jahr. Es gibt also einen Diebstahlschutz, der wirklich funktioniert. Dabei handelt es sich um die elektronische Wegfahrsperre. Die Anregung dazu kam Mitte der 90er-Jahre aus dem Allianz-Zentrum für Technik. Damit wurde der Aufwand des Diebstahls für Amateure zu hoch. Lediglich professionelle Diebe nehmen den Aufwand auf sich.

Versuchen Diebe nun, den Schlüssel zu klauen, um das Auto zu entwenden?

  • Das Gefährliche ist, dass der Schlüssel nicht entwendet werden muss. Der Schlüssel kann dort liegen, wo er immer liegt, das Fahrzeug ist trotzdem weg.

Der Autoschlüssel ist zu Haus nicht mehr sicher?

  • Bei Keyless-Go wird die drahtlose Kommunikation genutzt. Diese bietet eine Gefahr: Ein Dieb nähert sich der Haustür, verlängert das Funksignal und das Auto öffnet sich und startet. Der Autoschlüssel sollte also außer Reichweite aufbewahrt werden, um Angreifern keine Chance zu geben, beispielsweise nicht neben der Haustüre im Flur.

Neue Technologie gleich neue Art des Autodiebstahls?

  • So ist es. Früher knackten die Gauner die Fahrzeuge mit Gewalt. Heute müssen sich die Diebe mit der Bordelektronik auseinandersetzen. Die Autos werden immer mehr vernetzt. Die Entwicklung geht stetig weiter. Jetzt kann man den Autodiebstahl mit einem virtuellen Angriff auf das Bankkonto vergleichen.

Der virtuelle Schlüssel ist der nächste Schritt. Wie funktioniert der virtuelle Schlüssel, der auf ein Smartphone geladen wird?

  • Der Besitzer des Fahrzeuges kann den virtuellen Schlüssel auf ein oder verschiedene mobile Endgeräte laden, wie einer Smartwatch oder einem Smartphone. Auch der virtuelle Schlüssel öffnet das Fahrzeug über eine Funkverbindung.

Der Vorteil:

  • Es können verschiedene Fahrer die Erlaubnis zur Fahrzeugnutzung erhalten.
  • Er wird bedient, wie ein herkömmlicher Schlüssel.
  • Im alltäglichen Gebrauch wird keine Online-Verbindung benötigt. 《zurück zur Übersicht

Das war es natürlich längst noch nicht gewesen!

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

ein Kommentar

  1. Roberto Russo

    Buonasera,
    vorrei chiedere, qualora si denunci il furto dell’auto e si invii la keyless all’assicurazione, se fosse possibile per i tecnici dell’assicurazione stessa rilevare, attraverso un accertamento tecnico sulla stessa chiave, l’ultimo utilizzo della keyless, in modo da risalire all’epoca del furto.
    Grazie mille-

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