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Die Pokerliebe der Formel-1-Piloten!

Lesezeit 4 Min.

Kürzlich aktualisiert am 11. September 2023 um 12:35 Uhr

Die Pokerliebe der Formel-1-Piloten!

Nicht selten wird uns dank diverser Medien klar, dass viele Formel-1-Größen nicht nur auf der Strecke ihre Grenzen aufsuchen, sondern auch abseits. Formel-1-Fahrer ernähren sich praktisch vom Adrenalin und dieses Bedürfnis befriedigen viele Formel-1-Stars zum Beispiel auch beim Pokern. Bekannt war schon länger, dass insbesondere während des Großen Preises von Monaco, viele Fahrer den Gang in das Casino de Monte Carlo angetreten haben, um dort gegeneinander und miteinander zu spielen. Bei manch einem Formel-1-Fahrer geht die Liebe zum Poker aber noch darüber hinaus. So haben unter anderem Eddie Irvine und Tonio Liuzzi, im Jahr 2009 an einem im TV übertragenen Pokerturnier teilgenommen, von dem es jedoch keine Filmaufnahmen mehr gibt. Neben den genannten Formel-1-Fahrern gibt es noch etliche weitere aktive sowie inaktive Fahrer, die ihre Freizeit häufig mit dem beliebten Kartenspiel verbringen.

Michael Schumacher, die Formel-1-Legende schlechthin

Die Pokerliebe der Formel-1-Piloten!

Ein besonderes Beispiel dafür ist die unantastbare deutsche Formel-1-Legende Michael Schumacher. Zu seiner Person muss man nichts mehr sagen, da Michael Schumacher mit seinen sieben Weltmeistertiteln in der Formel-1 zu einem der größten Formel-1-Fahrer aller Zeiten zählt. Doch sein Können hat er längst nicht nur auf der Rennstrecke unter Beweis gestellt, sondern auch beim Pokern. So nahm Schuhmacher auch in seiner aktiven Zeit an Wohltätigkeitsturnieren teil, wo er häufig gegen seine Konkurrenten antrat, dann jedoch nicht bewaffnet mit einem Formel-1-Boliden, sondern mit Spielkarten. Medienberichten zufolge hat er auch seine Freizeit gern mit Pokern verbracht.

Robert Kubica, der bislang einzige polnische Formel-1-Pilot

Nicht zu vergessen gilt es auch die polnische Formel-1-Größe Robert Kubica. Als der bislang einzige polnische Formel-1-Pilot, der für BMW, Renault und Williams fuhr und im Jahr 2008 den ersten Platz beim Grand Prix von Kanada belegte, hegt auch er eine Liebe für das Pokerspiel. Tatsächlich gilt Robert Kubica als einer der besten Pokerspieler, wenn es um die verschiedenen Formel-1-Fahrer geht. Er selbst war da immer ein wenig bodenständiger und bezeichnete seine eigene Leistung als „nicht gut“. Mit dem Pokerspiel begonnen hat er schon früh im Leben und auch während seiner aktiven Formel-1-Karriere, verschwand seine Liebe zum Spiel nicht. Robert Kubica erlebte im Jahr 2011 einen schweren Unfall und im Rahmen seiner Genesung hat er dann auch an professionellen Pokerturnieren teilgenommen. Mittlerweile spielt Robert Kubica jedoch nicht mehr.

Giancarlo „Fisi“ Fisichella

Ein weiterer großer Name in der Geschichte der Formel-1 ist zweifellos der italienische Fahrer Giancarlo Fisichella. Fisichella, der auch unter dem Spitznamen „Fisi“ bekannt ist, fuhr insgesamt für 6 verschiedene Formel-1-Teams. Dazu gehörten unter anderem Ferrari, Jordan und Renault. Zugegebenermaßen lebte Fisichella sowie auch viele andere Formel-1-Piloten seiner Zeit, immer etwas im Schatten der Formel-1-Legende Michael Schumacher. Dennoch kann der italienische ehemalige Formel-1-Pilot auf insgesamt drei Siege in der Formel-1 zurückblicken, sowie die Teilnahme an über 200 Rennen. Bezüglich Poker war Fisichella auch nicht unbekannt, da er stets an verschiedenen Profi-Turnieren teilnahm. Unter anderem nahm er 2009 am großen Event „Crown Casino“ teil. Dabei handelt es sich um ein großes Pokerturnier in Melbourne, Australien.

Lewis Hamilton aus England

Zu guter Letzt darf auch der aktuell erfolgreichste Formel-1-Pilot nicht fehlen. Die Rede ist von Lewis Hamilton, dessen reiner Marktwert auf nahezu 300 Millionen Dollar geschätzt wird. Der englische Formel-1-Pilot hat zum Beispiel an der GGPoker High Rollers Week teilgenommen und war bereit dazu, nur für die Teilnahme selbst einen Betrag von 10.300 Dollar zu zahlen. Zu gewinnen gab es bei dem Turnier mindestens einen Betrag von 1,25 Millionen US-Dollar. Allerdings ging der sechsfache Formel-1-Weltmeister leer bei dem Turnier aus und landete bei insgesamt 130 Teilnehmern, auf dem 113. Platz.

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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