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Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?

Lesezeit 9 Min.

Kürzlich aktualisiert am 10. Juni 2022 um 01:19 Uhr

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?

Es ist eine der wenigen Sachen, die man als Laie an einem Auto noch selbst machen kann. Der Räderwechsel! Und genau jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt. Genaugenommen ist es fast schon ein wenig spät, denn in einigen höhergelegenen Orten wie in Oberwiesenthal ist bereits der erste Schnee gefallen und Sommerreifen sind dort seitdem ein NoGo. Dazu sind auch im Flachland die Temperaturen schon seit einigen Tagen an der 0° Grad Marke. Eigentlich heißt es „von O bis O„. So wird es schon dem Fahrschüler beigebracht. In diesem Zeitraum sollte man die Räder von Sommer auf Winter oder von Winter auf Sommer wechseln. Um die Zeit um Ostern erhält das Auto seine Sommerreifen, während im Oktober erneut auf Winterreifen umgestiegen wird. Autofahrer, die auf Allwetterreifen setzen, sind davon natürlich ausgeschlossen. Doch muss dazu wirklich eine Werkstatt aufgesucht werden? Oder kann das Geld eingespart und können die Räder in Eigenregie gewechselt werden?

Räderwechsel in Eigenregie: Übersicht

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?Wer sich nur für ganz bestimmte Bereiche rund um das Thema Räderwechsel in Eigenregie interessiert, der kann sich mit den folgenden Sprungmarken direkt zum gewünschten Thema mit nur einem Klick navigieren. Und genauso schnell kommt man mit nur einem Klick vom ausgewählten Menüpunkt auch wieder zu dieser Übersicht zurück. Wir empfehlen aber unseren Lesern immer den kompletten Beitrag durchzulesen. Einige Menüpunkte sind nämlich erst dann wirklich nachvollziehbar und verständlich, wenn der vollständige Info-Beitrag gelesen wurde.

  1. Rangierwagenheber und Drehmomentschlüssel
  2. Spezielles Werkzeug für den Reifenwechsel nötig?
  3. Wie funktioniert der Reifenwechsel Schritt für Schritt?
  4. Bevor die Reifen eingelagert werden!
  5. Was gilt es beim Reifenwechsel zu beachten?
  6. Wann müssen die Räder in der Werkstatt gewechselt werden?
  7. Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS)
  8. Was muss beim Einlagern der Reifen beachtet werden?
  9. Von O bis O: Wann ist der beste Zeitpunkt?
  10. Den Werkstatttermin erhalten, ist das einfach?
  11. Was sollte beim Online-Reifenkauf beachtet werden?

Rangierwagenheber und Drehmomentschlüssel

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?

Umgangssprachlich bezeichnet der Reifenwechsel den Rädertausch. Dieser erfolgt saisonal. Im Frühjahr wird dabei von Winter- auf Sommerreifen gewechselt und im Herbst von Sommer- auf Winterreifen. Wird der Reifenwechsel in einer Werkstatt gemacht, kostet das rund 50 Euro und in der „Hauptsaison“ oftmals noch viel Geduld bis ein Termin gefunden ist. Deshalb ist es auf jeden Fall günstiger, den Reifenwechsel in Eigenregie durchzuführen. Der erste Reifenwechsel erfordert allerdings ein Investment von ungefähr 50 Euro. Denn für den Reifenwechsel sollten ein Rangierwagenheber (ca. 30 Euro) und ein Drehmomentschlüssel (ca. 20 Euro) angeschafft werden.

Tipp: Neue Bauteile wie ein neuer Motor sollten schonend „eingefahren“ werden. Und das gilt auch für einen Neuwagen.

Zwar reicht in der Regel auch der normale Wagenheber und der Radschlüssel aus dem Pkw-Werkzeugsortiment des eigenen Fahrzeugs, soll der Wechsel aber regelmäßig in Eigenregie vollzogen werden, dann empfiehlt sich der Umstieg. Und beim nächsten Wechsel entfallen diese Kosten ohnehin. Die wichtigsten Schritte und Tipps rund um den Rädertausch haben wir im Folgenden zusammengestellt. (zurück zur Übersicht)

Spezielles Werkzeug für den Reifenwechsel nötig?

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?

Vor dem Reifenwechsel ist es sinnvoll, erst einmal das notwendige Werkzeug zusammenzusuchen und bereitzulegen. Dazu zählen:

  1. Wagenheber: Ein Rangierwagenheber / Hydraulikwagenheber ist besonders bequem. Es reicht aber auch ein handelsüblicher Fahrzeugwagenheber aus dem Bordwerkzeug.
  2. Radkreuz: Mit dem Radkreuz können selbst angerostete Radmuttern schnell und einfach gelöst werden. Es reicht aber auch ein einfacher Radschlüssel. Dazu eine Schachtel für die Schrauben.
  3. Drehmomentschlüssel: Er ist notwendig, damit die Radbolzen oder Mutter nicht überdrehen. Besonders für Alufelgen.
  4. Schlagschrauber (optional): Beschleunigt den Räderwechsel und kann besonders festsitzende Schrauben lösen.
  5. Schlüssel (optional): Damit wird das Felgenschloss gelöst.
  6. Drahtbürste: Mit ihr werden Rost und grober Schmutz von den Radschrauben und Bremssätteln entfernt. (zurück zur Übersicht)

Wie funktioniert der Reifenwechsel Schritt für Schritt?

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?

Der Reifenwechsel gestaltet sich relativ simpel, wenn dabei ein paar Punkte beachtet werden.

  1. Die Handbremse muss angezogen werden, beziehungsweise die elektrische Parkbremse. Dazu den Gang einlegen oder die Fahrstufe P. Fahrzeuge mit Luftfahrwerk müssen eventuell in einen speziellen Modus (Wagenhebermodus) gebracht werden. Infos dazu gibt es im Bordbuch.
  2. Die Radmuttern/-bolzen werden gelockert. (etwa eine Viertelumdrehung lösen)
  3. Der Wagen wird aufgebockt, wobei das Rad frei am Federbein hängen muss. Bitte prüfen WO der Wagenheber am Fahrzeug angesetzt werden muss. Der Wagenheber aus dem Bordwerkzeug hat eine andere Aufnahme als der Rangierwagenheber/Hydraulikwagenheber. Die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs sollte Aufschluss geben, alternativ diverse Fahrzeugforen.PS: Für tiefergelegte Fahrzeuge eignet sich ein flacher Wagenheber besonders. In unserem Beitrag „Alle Infos rund um flache Wagenheber für getunte Autos!“ gibt es weitere Infos zu dem Thema.
  4. Die Schrauben werden vollständig herausgedreht.
  5. Das Rad wird abgenommen. Radkappe (wenn vorhanden) abziehen. Rad unter das Fahrzeug legen.
  6. Die Radnabe wird gesäubert (muss sauber und frei von Rost sein) mit der Drahtbürste und wenn zur Hand mit einer synthetischen, metallfreien Trennpaste / Radnaben-Paste eingeschmiert. Damit pappt das Rad nicht an. Gewinde sollten aber grundsätzlich nicht geschmiert werden. Eventuelle Zentrierringe prüfen/installieren.
  7. Kontrollblick auf Bremsscheiben und Bremsbeläge werfen. Das neue Rad wird aufgesteckt. Bitte eine eventuelle Laufrichtungsbindung beachten. Mehr zum Thema gibt es in unserem Beitrag „Erkennen der Reifen-Laufrichtung? So funktionierts!„.
  8. Die Schrauben inklusive eines eventuellen Radschlosses werden eingesetzt und leicht (handfest) angezogen.
  9. Abgenommenes Rad unter dem Auto hervorholen.
  10. Der Wagen wird leicht abgesenkt, bis das Rad den Boden berührt.
  11. Das Rad wird mit dem Drehmomentschlüssel über Kreuz festgezogen. Welches Drehmoment das Richtige ist, steht im Bordbuch. Bei Alufelgen in der Regel zwischen 110 und 130 NM.
  12. Das Fahrzeug wird komplett abgelassen und der Wagenheber entfernt.
  13. Der Luftdruck muss bei allen 4 Rädern geprüft und gegebenenfalls angepasst werden. PSI oder Bar? Hier können die Einheiten umgerechnet werden!

Mehr Infos? Hier!

Damit ist der Reifenwechsel prinzipiell abgeschlossen. Wichtig ist, dass der Sitz der Radbolzen nach ungefähr 50 Kilometern mit dem Drehmomentschlüssel noch einmal kontrolliert wird. Eventuell gelockerte Schrauben lassen sich somit noch einmal nachziehen. (zurück zur Übersicht)

bevor die Reifen eingelagert werden

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?
Oder Ventilkappen mit dem entsprechenden Hinweis

Bevor die Reifen eingelagert werden, sollten sie mit Universalkreide oder Wachsmalstiften markiert werden. Dafür werden meistens Kürzel wie VL für vorne Links usw. verwendet. So können die Räder beim nächsten Wechsel an die richtige Stelle gesetzt werden. Nach 10.000 bis 15.000 Kilometern sollten die Räder achsweise getauscht werden, da die Reifen der Antriebsachse schneller verschleißen. Außerdem gilt es, die Reifen vor der Einlagerung auf ihre Sicherheit hin zu überprüfen. (zurück zur Übersicht)

Was gilt es beim Reifenwechsel zu beachten?

Obwohl die Schritte des Reifenwechsels einfach zu befolgen sind, sollten vorab ein paar Punkte beachtet werden.

  1. Zeit: Für den Reifenwechsel sollte ausreichend Zeit eingeplant werden, denn unter Zeitdruck entsteht Hektik, die wiederum für Gefahr sorgt.
  2. Stabilität: Der Wagen muss auf einem ebenen und festen Untergrund stehen, damit er während des Reifenwechsels stabil ist. Außerdem sollte der Wagenheber stabil sein und das Fahrzeug gegen das Wegrollen mit einem Anlegekeil/Hemmschuh gesichert sein.
  3. Drehmoment: Beim Reifenwechsel müssen die Angaben im Bordbuch beachtet werden. Hier ist das notwendige Drehmoment zum Anziehen der Räder angegeben. Dieses liegt bei den meisten Modellen bei ungefähr 120 Nm.
  4. Radbolzen: Beim Wechsel von Stahl auf Alu-Räder muss die Länge der Radbolzen beachtet werden. Diese sind bei Alu-Rädern oftmals länger. Werden zu kurze Radbolzen verwendet, könnten diese während der Fahrt ausreißen, da sie nur wenige Gewindegänge zu fassen bekommen. Die Einschraublänge einer Radschraube sollte mindestens 7-8 Umdrehungen betragen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, ob sich die Radbolzen unterscheiden. Es gibt Kugelbund und Kegelbund. Das kann von Felge zu Felge unterschiedlich sein.
  5. Vibration: Nach dem Reifenwechsel ist es sinnvoll, eine längere Probefahrt zu machen. Dazu eignet sich auch eine Landstraße. Vibrationen am Lenkrad oder beim Bremsen zeigen an, dass ein Werkstattbesuch ansteht. Obwohl die Vibrationen auch andere Gründe haben können, deuten sie oftmals auf ein abgefallenes Wuchtgewicht hin. Das kann auch beim Aufziehen passieren. (zurück zur Übersicht)

Wann Räder in der Werkstatt wechseln?

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?

Sollen die Reifen in der Werkstatt eingelagert werden, dann ist es sinnvoll, sie dort auch gleich montieren zu lassen. Natürlich können die Räder hier auch unabhängig von der Montage eingelagert werden, doch wird auf die Einlagerung meist ein Rabatt gewährt, wenn der Reifenwechsel ebenfalls in der Werkstatt erfolgt. Pro Reifen liegt der Preis bei rund sieben Euro pro Rad. Der Vorteil dabei ist, dass die Werkstatt sich um alles kümmert, was mit der Einlagerung zusammenhängt. Darunter fallen die Prüfung auf Schäden, die Reinigung der Reifen sowie das Auswuchten der Räder. Dieser Service ist jedoch selten kostenlos. (zurück zur Übersicht)

Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS)

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?

Ist ein Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) verbaut, ist dies ein weiterer Grund für den Reifenwechsel in der Werkstatt. Denn bei einem integrierten RDKS sollten die Reifen ausschließlich vom Fachmann gewechselt werden. Dieser prüft die Sensoren der Reifen, welche ihre Daten mittels Funk an eine zentrale Steuereinheit senden. Es kann auch sein, dass diese „angelernt“ werden müssen um wieder korrekt zu arbeiten. Tipp: darauf gilt es zu achten, wenn bei einem Reifen mit RDKS der Reifenwechsel ansteht. (zurück zur Übersicht)

Was muss beim Einlagern der Reifen beachtet werden?

Bevor die Reifen eingelagert werden, sollten sie ordentlich gesäubert und auf Schäden geprüft werden. Außerdem gilt es, das Restprofil zu kontrollieren. Die Profiltiefe sollte bei Sommerreifen mindestens 3 Millimeter (Pflicht sind nur 1,6 mm) und bei Winterreifen mindestens vier Millimeter betragen. Ist die Profiltiefe zu gering oder sind die Reifen beschädigt, können sie direkt entsorgt werden. Kompletträder werden liegend aufeinandergestapelt, wohingegen Reifen ohne Felgen stehend eingelagert werden. Dabei sollte es sich um einen trockenen und lichtgeschützten Raum handeln. (zurück zur Übersicht)

Von O bis O: Wann ist der beste Zeitpunkt?

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?

Die Faustregel für den Reifenwechsel lautet „von O bis O“. Das bedeutet, dass im Oktober die Winterreifen montiert werden sollten. Um Ostern herum kann dann zurück auf die Sommerreifen gewechselt werden. Mit dieser Regel wird in der Regel nichts falsch gemacht. Allerdings hängen die Witterungsverhältnisse und Temperaturen von der jeweiligen Region ab. Deshalb raten Reifenhersteller, dass auf Winterreifen gewechselt werden sollte, sobald die Temperatur regelmäßig unter 7 Grad Celsius sinkt. In der Straßenverkehrsordnung findet sich aber keine Vorschrift zum Zeitpunkt des Reifenwechsels. Allerdings ist nach § 2 Absatz 3a vorgeschrieben, dass das Auto bei winterlichen Straßenverhältnissen nur mit Winterreifen auf der Straße gefahren werden darf. Das bedeutet bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Eis müssen die Winterreifen montiert sein. (zurück zur Übersicht)

Den Werkstatttermin erhalten, ist das einfach?

Sollen die Reifen in der Werkstatt gewechselt werden, muss frühzeitig ein Termin vereinbart werden. In der Reifenwechsel-Saison kommt es gelegentlich zu zeitlichen und materiellen Engpässen, da besonders viele Reifen gewechselt werden. Deshalb sollte hier ein Vorlauf eingeplant werden. Dasselbe gilt für den Kauf von neuen Reifen. (zurück zur Übersicht)

Was sollte beim Online-Reifenkauf beachtet werden?

Gilt es, einen Satz neuer Reifen auf die Felgen zu ziehen, muss ebenfalls eine Werkstatt aufgesucht werden. Denn sobald der Reifen zu alt ist oder zu wenig Profil aufweist, muss er ersetzt werden. Neue Reifen können entweder in der Werkstatt oder bei einem Händler für Auto-Zubehör gekauft werden. Online gekaufte Reifen können direkt an die Werkstatt geliefert werden, die sie montieren sollen. Dabei ist zu beachten, dass Werkstätten meistens weniger für die Montage der Reifen berechnen, wenn der Reifen oder die Felge direkt in der Werkstatt gekauft wurde. Wie viel es kostet, die neuen Reifen auf die Felge aufziehen, sie auswuchten und montieren zu lassen, schwankt stark. Das Aufziehen eines neuen Reifens etwa ist ab rund 3 Euro möglich. Das Auswuchten hingegen kostet mindestens 13 Euro und die Montage kostet mindestens 4 Euro. Bei einem eingelagerten oder mitgebrachten Rad kann mit rund 8 Euro für das Auswuchten und Montieren gerechnet werden. Aber welche Reifen sind eigentlich die Richtigen? Die Antwort auf diese Frage gibt es in unserem Sommerreifen, Winterreifen, Allwetterreifen Infobericht. Info: Was ist eigentlich dran, am Gerücht, dass Stickstoff in den Reifen viel besser ist als Luft? Wir haben uns schlau gemacht.

(zurück zur Übersicht)

Wie funktioniert der Räderwechsel in DIY-Eigenregie?

Soweit so gut! Aber was, wenn das Lenkrad beim Gasgeben oder beim Bremsen auf einmal vibriert? Was wenn das ganze Fahrzeug sich schüttel und man ist planlos, woher die Unwucht kommt? Dann hilft vielleicht unser Beitrag zum Thema „Auto vibriert oder wackelt während der Fahrt – Warum?„!

Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen!

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

ein Kommentar

  1. Leider ist ein Reifen an meinem Auto kaputt. Gut zu wissen, dass man beim Wechsel auf den Drehmoment achten muss. Ich denke für mich ist es besser, wenn ich den Reifen vom Profi reparieren lasse.

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