Mittwoch , 24. April 2024
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Warum es Sinn macht, eine Rettungskarte im Auto zu haben!

Lesezeit 3 Min.

Warum es Sinn macht, eine Rettungskarte im Auto zu haben!

Wer eine Rettungskarte im Auto hat, erleichtert den Rettungskräften wie der Feuerwehr im Falle eines Unfalls die Arbeit. Auf der Rettungskarte werden nämlich bauliche Besonderheiten vom Fahrzeug vermerkt, die für eine rasche Bergung einen hilfreichen Überblick verschaffen. Auf dem Schaubild stehen laut ACE (Auto Club Europa) nämlich sämtliche relevanten Informationen wie zum Beispiel, wo der Airbag, die Gurtstraffer, die Tanks oder die Batterien vom Fahrzeug verbaut wurden. Außerdem lässt sich dort ablesen, an welchen Stellen sich die Karosserie zur Sicherung der Beteiligten besonders gut aufschneiden lässt. Im Falle von Hybriden oder reinen E-Autos werden darauf auch deren Hochvoltkomponenten gezeigt. Wer auf eine Rettungskarte verzichtet, läuft Gefahr, dass bei einer Beschädigung von solch einem System ein hohes Risiko für die Retter, aber auch die Insassen, auftritt.

Beim Hersteller eine Rettungskarte anfordern!

Warum es Sinn macht, eine Rettungskarte im Auto zu haben!

Umso lebensrettender kann es sein, wenn alle wichtigen Infos schnell auf einen Blick beschafft werden können. Beim Hersteller kann man sich solch eine Rettungskarte für das eigene Fahrzeug bestellen. Vereinigungen wie der ADAC, die Dekra oder der GTÜ verfügen darüber hinaus über Online-Datenbanken mit entsprechenden Verlinkungen zu den jeweiligen Herstellerseiten. Laut ACE ist es empfehlenswert, solch eine Karte auf jeden Fall als Farbdruck anzufragen, da dies im Ernstfall praktischer ist. Hinterlegt wird das nützliche Utensil laut internationalen Standards der Rettungsdienste idealerweise hinter der Sonnenblende über dem Fahrersitz. Von einigen Autoclubs und Organisationen werden in den Geschäftsstellen sogar gratis Aufkleber zum Versand angeboten, die auf der Windschutzscheibe platziert werden und als Hinweis auf die Karte dienen.

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Das war es natürlich längst noch nicht gewesen!

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

ein Kommentar

  1. Hallo, nicht zu vergessen ist die digitale Variante der Rettungskarte per QR-Code.

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