Freitag , 19. April 2024
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Die Kraft der Sonne – das Solarmodul für das Fahrzeug

Lesezeit 5 Min.

Die Kraft der Sonne – das Solarmodul für das Fahrzeug

Immer Strom haben, gerade auch unterwegs ist jederzeit möglich. Möglich macht das bei einem Auto eine Solaranlage, die es teilweise schon ab Werk (Solardach etc.) als Ausstattung mit einem Solarmodul gibt. Ein Auto oder ein Transporter, kann man genauso mit einem Solarmodul ausstatten, wie ein Wohnmobil. Die Größe der Anlage kann sich hierbei je nach Automodell aber stark unterscheiden. Die Größe des Systems, genauer von einem Solarmodul ist auch in anderer Hinsicht wichtig. Nämlich für die Menge an Strom, die vom Solarmodul erzeugt werden kann und soll. Hier kommt es natürlich darauf an, in welchem Umfang man den Strom überhaupt benötigt.

So kann man ein Solarmodul befestigen

Die Kraft der Sonne – das Solarmodul für das Fahrzeug

Da die Leistungsfähigkeit von einem Solarmodul sehr unterschiedlich sein kann, sollte man sich die Modelle genau ansehen und hierbei auch vergleichen. Entsprechende Hilfen dazu kann man im Internet finden. Hat man eine passende Anlage gefunden, so muss man diese montieren. Für diesen Zweck gibt es entsprechende Einbaurahmen, die die Montage von einem Solarmodul erleichtert. Ein Solarmodul kann man mit einem entsprechenden Einbaurahmen am Auto, wie am Autodach befestigen. So hat man das Solarmodul dauerhaft dabei. Doch auch wenn man ein Solarmodul hat, hat man damit noch immer nicht den gewünschten Strom. Man muss den erzeugten Strom, der über das Solarmodul generiert wird, auch nutzbar machen. Das erfolgt über einen sogenannten Spannungswandler. Dieser sorgt letztlich dafür, dass man am Ende auch genügend Strom hat, der nutzbar ist.

Spannungswandler beim Umbau

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Der Spannungswandler muss man natürlich im Auto entsprechend einbauen. Je nach Entfernung zum Solarmodul sind hierzu entsprechende Leitungen notwendig. Auch bietet sich natürlich die Möglichkeit an, gewonnene Energie in einer Batterie zu speichern. Und letztlich muss man auch mindestens eine Leitung und eine Steckdose legen, mit der man den gewonnenen Strom am gewünschten Gerät nutzen kann. Wie man das in seinem Auto umsetzt, kann man selbst entscheiden. Grundsätzlich muss man bei einem Solarmodul aber aufpassen. Sei es, dass es nicht zu einer Brandgefahr kommt, aber auch die Gefahr von einem Stromschlag ist gegeben. Dementsprechend vorsichtig muss man bei der Montage und dem Verlegen von Leitungen sein.

nicht zu viel Strom erwarten

Die Kraft der Sonne – das Solarmodul für das Fahrzeug

Und natürlich sollte man sich nicht zu große Hoffnungen machen was die Ausbeute betrifft. Nimmt man als Beispiel das optionale Solardach eines VW Phaeton oder dem technisch baugleichen Touareg wird schnell ersichtlich, was eine Solarplatte im Format eines Schiebedachs zu leisten imstande ist. Unter optimalen Bedingungen schafft es das System gerade einmal die Innenraumlüftung minimal zu betreiben um Frischluft ins Fahrzeug zu schaufeln. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass die Leistung aber derart gering ist, dass man eigentlich jederzeit darauf verzichten kann. Eine transportable Solarplatte für das Fahrzeug ist von daher oftmals nur beim Camping interessant wenn man beispielsweise Kleingeräte wie ein Handy aufladen möchte. Und die Voraussetzung ist auch immer die direkte Sonneneinstrahlung auf das Panel. Ist die Sonne verdeckt, liefert das Modul kaum noch Leistung und ist oftmals das Geld nicht wert.

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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