Kürzlich aktualisiert am 11. September 2023 um 01:04 Uhr
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Ganz wie die Cannabissamen, die sie nutzen, sind Stoner eine vielfältige und besondere Gruppe. Einfach nur ein Auto zu haben, wäre zu langweilig. Selbst ein Sportwagen wäre viel zu normal für einen echten Stoner. Da muss schon etwas Einzigartiges her. Auch wenn man auf keinen Fall unter Einfluss gewisser Stoffe fahren sollte, kann man immer noch das Auto nutzen, um darin zu rauchen oder leckere Brownies zu genießen.
Cannabissamen und Stoner-Autos haben vieles gemeinsam
Was muss ein Stoner-Auto können? Es sollte eine Spitzenqualität haben, aber auch legendär sein. Das Alter ist eher nebensächlich – wenn etwas Cooles aus den Achtzigerjahren zur Auswahl steht und noch fährt, prima. Vielleicht etwas extra Stabiles oder ein Hybrid. Bloß nichts, was annähernd normal aussieht! Cannabissamen sind schließlich auch nicht schlicht und normal. Man geht nicht einfach in den Laden und kauft eine Tüte mit Hanfsamen, sondern der echte Stoner sucht nach genau der Sorte und Genetik, die zu ihm passt. Geschmack, THC- oder CBD-Gehalt, Wuchshöhe, Dauer bis zur Ernte und mehr sind nur ein paar wichtige Faktoren, wenn es um Sensi Seeds geht. Cannabissamen haben ihren Ursprung an verschiedenen Orten in der Welt und werden von Züchtern wie Sensi Seeds (s. zamnesia.com/de) zu stabilen Hybriden kombiniert, die für jeden Stoner eine Traumsorte bilden, wie eben das Traumauto, das dazugehört.
Kultautos für die Raucher
Cheech and Chongs Van: Der Film Viel Rauch um Nichts von 1978 sollte absolut jedem Stoner bekannt sein! Wenn nicht, unbedingt anschauen, das wäre sonst eine schlimme Bildungslücke. Der Van ist tatsächlich noch auf den Straßen unterwegs. Es handelt sich um einen Chevrolet von 1966 mit den Heckteilen eines Cadillacs von 1954. Dies ist ein langlebiges Stoner-Modell mit viel Liebe zum Detail.
Das Papstmobil (Papamobil): Ein stabiler und kugelsicherer Mercedes, der beinahe alles aushält. Wieso Stoner-Auto? Allein bei der Wahl eines Papstes steigt extrem viel Rauch auf, da braucht es schon eine spezielle Hotbox, die auch Kiffern gefallen würde.
Mystery Machine: Scooby Doos Mystery Machine ist das tolle Stonermobil für diejenigen, die gleich im Laderaum hinten drin die eigene Plantage aus Cannabissamen großziehen. Damit geht es dann auf Reisen rund um die Welt, ohne dass das Gras jemals knapp wird.
VW Bulli: Die Mutter aller Hippie-Autos ist immer noch das beste Abenteuermobil für alle Liebhaber von Cannabis und dessen Produkten. Muss wie die Hanfpflanze selbst mit Liebe gepflegt werden, bietet aber im Gegenzug ein Zuhause für die tollsten Abenteuer.
Modelle zum Anbeißen für die Liebhaber von Edibles
Toyota Prius: Für die Stoner, die lieber ganz aufs Grün setzen, gibt es den umweltfreundlichen Antrieb des Prius, der wie Cannabissamen ein Hybride ist. Wird von hippen Stadtbewohnern bevorzugt, passt sich aber exzellent ans Kiffen auf dem Land an. Bonus: wer weniger Geld für Sprit ausgibt, hat mehr fürs Gras in Spitzenqualität übrig.
Amphicar: Dieses Spezialauto wurde von 1961 bis 1968 produziert und ist ein Amphibienfahrzeug, das selbst den stocknüchternen Stoner an Halluzinationen glauben lässt, wenn der Fahrer auf einmal ins Wasser fährt. Das Cabrio ist sicher vor dem Kentern und besitzt sogar die Vorschriftmäßigen Positionslichter für die Schifffahrt.
BMW Isetta: Das winzige Auto passt in jede Parklücke und besitzt die Tür an der Vorderseite. Wer also ein- und aussteigen will, muss das Armaturenbrett mitsamt dem Steuer nach vorne schwingen lassen. Man fühlt sich damit dauerhaft high.
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