Donnerstag , 28. März 2024
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Tuning am Fahrzeug: ein paar allgemeine Tipps!

Lesezeit 11 Min.

Tuning am Fahrzeug: ein paar allgemeine Tipps!

Generell geht es beim Autotuning um die Optimierung des Fahrzeugs. Dabei handelt es sich jedoch nicht ausschließlich um optische Verbesserungen wie Alufelgen, Spoiler oder Zierleisten. Am Komfort und an der Leistung des Fahrzeugs wird ebenfalls gern getüftelt und Änderungen vorgenommen. Entsprechend groß ist dabei das Angebot an Zubehör. Aber Achtung: Die Gesetzgebung in Deutschland erlaubt kein x-beliebiges Tuning. Es gibt Grenzen – besonders bei Anpassungen in Bezug auf die Leistung, die Karosserie oder das Fahrwerk. Zudem ist auch nicht jedes Tuning effektiv. Beim Karosserietuning etwa kann es bedingt durch einen höheren Luftwiderstand und Zusatzgewicht aufgrund von separaten Anbauteilen zur Erhöhung vom Verbrauch sowie zu einer schlechteren Beschleunigung kommen.

Tuning am Fahrzeug

Tuning am Fahrzeug: ein paar allgemeine Tipps!Wer sich nur für ganz bestimmte Bereiche rund um das Thema „Tuning am Fahrzeug“ interessiert, der kann sich mit den folgenden Sprungmarken direkt zum gewünschten Thema mit nur einem Klick navigieren. Und genauso schnell kommt man mit nur einem Klick vom ausgewählten Menüpunkt auch wieder zu dieser Übersicht zurück. Wir empfehlen aber unseren Lesern, immer den kompletten Beitrag durchzulesen. Einige Punkte sind nämlich erst dann wirklich nachvollziehbar und verständlich, wenn der vollständige Info-Beitrag gelesen wurde.

  1. Das Auto tunen – das muss beachtet werden
  2. Interieurtuning als einfache Möglichkeit
  3. Karosserietuning als optische Änderung
  4. Fahrwerkstuning zur Verbesserung der Dynamik
  5. Das Motortuning – mehr Leistung für höheren Fahrspaß
  6. Chiptuning – elektronische Maßnahme zur Steigerung der Leistung
  7. Ist jedes Fahrzeug für Tuning geeignet?

Das Auto tunen – das muss beachtet werden!

Fahrzeuge lassen sich auf vielfältige Weise tunen. Das „einfache Tuning“ im Bereich vom Interieur ist vom Laien ebenso möglich wie Tuning der Karosserieteile, vom Motor, aber auch zum Teil vom Fahrwerk. Nicht immer muss eine Fachwerkstatt ran. Spurplatten oder eine kleine Spoilerlippe auf der Heckklappe kann schließlich nahezu jeder installieren. Dennoch ist Vorsicht geboten! Damit das Fahrzeug die Betriebserlaubnis nicht verliert, muss man darauf achten, dass das Tuning legal ist. Legal ist in der Regel, was die Sicherheit des Fahrers und der anderen Teilnehmer vom Straßenverkehr nicht gefährdet. Bei größeren Veränderungen ist eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) respektive eine Fahrt zum Prüfer für eine Einzelabnahme (Änderungsabnahme) vom Tuning-Bauteil nötig, da Änderungen am Fahrzeug rechtlichen Vorgaben unterliegen. Wenn diese missachtet werden, dann kann die Betriebserlaubnis (BE) erlöschen. Wer das Fahrzeug dann dennoch fährt, riskiert Buß-, Verwarnungsgelder sowie Punkte und zugleich den Verlust des Versicherungsschutzes.

Tuning am Fahrzeug: ein paar allgemeine Tipps!

Tuner sollten sich deshalb vor der Umrüstung über mögliche Einschränkungen informieren, um böse Überraschungen zu vermeiden. In aller Regel liefern seriöse Tuning-Anbieter ihr Zubehör mit den notwendigen Gutachten und Genehmigungen, sodass die Abnahme beim Prüfdienst oder der Zulassungsbehörde einfach abläuft. Tuner sollten also darauf achten, dass den Komponenten die passenden Unterlagen beiliegen. Hierzu gehören Teilegutachten oder die bereits erwähnte ABE, die die gültigen gesetzlichen Anforderungen bestätigen und die korrekte Installation der Komponenten vorgeben. Nach dem Tuning und dem Eintrag der durchgeführten Veränderungen in die Fahrzeugpapiere müssen Tuner je nach Art vom Tuning auch die Versicherung informieren. Info: Bei der Installation von Aftermarket-Zubehör entfällt nicht in jedem Fall der Garantieanspruch vom Fahrzeug-Hersteller. Nur dann, wenn es einen direkten Zusammenhang zwischen einem Defekt am Fahrzeug und dem eingebauten Tuningteil gibt, kann der Anspruch auf eine noch bestehende Garantie erlöschen. 《zurück zur Übersicht

Interieurtuning als einfache Möglichkeit

Pedale, Sitze oder Lenkrad – das Interieurtuning kann in solch einem simplen Fall als relativ einfache Möglichkeit vom Autotuning angesehen werden. Hierzu zählen der Wechsel der Pedale, der Sitze, der Türöffner, vom Lenkrad oder der Einbau neuer Tachoringe. Am häufigsten werden allerdings die Lautsprecher oder die ganze HiFi-Anlage verändert. Überschreitet allerdings die Lautstärke der Musik die zugelassenen Werte, dann ist ein Ordnungsgeld zu zahlen. Wer mit zu lauter Musik ertappt wird, muss mindestens 25 Euro Ordnungsgeld einplanen.

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Wirkungsvoll sind übrigens auch Änderungen von Komponenten, die in aller Regel in rechtlicher Hinsicht nicht beachtet werden müssen. Dies können, verchromte Türrahmen, schicke Tachoringe, Schaltrahmen, Türgriffe, Lüftungsgitter, Türpins oder Fußmatten sein. Deren Wirkung wird meist unterschätzt, doch diese Art von Tuning ist auch eine Möglichkeit auf dem Weg zu einem schöneren Innenraum. Insbesondere sind hier die rechtlichen Auflagen nicht hoch (oder entfallen komplett), da es sich bei den Änderungen im Innenraum vom Fahrzeug selten um sicherheitsrelevante Bauteile handelt. Dennoch empfiehlt sich natürlich auch hier, sich vorher über die möglichen Vorgaben zu informieren. Und spätestens dann, wenn die ganze Kabine neu beledert werden soll, ein Überrollkäfig eingebaut wird oder der Kofferraumausbau geplant ist, dann kann man auch nicht mehr von der „relativ einfachen Möglichkeit des Autotunings“ sprechen. 《zurück zur Übersicht

Karosserietuning als optische Änderung!

Beim Karosserietuning wird der Wagen durch Tuningmaßnahmen in der Regel optisch verändert. Dabei ist das Ziel oftmals auch eine Optimierung des Fahrverhaltens mit zusätzlichen aerodynamischen Komponenten. Die am häufigsten veränderten Komponenten sind der Kühlergrill, die Außenspiegel, Heck- und Frontspoiler, Auspuff, Seitenschweller oder es gibt gleich eine neue Lackierung. Einige Tuner zählen auch die Beleuchtung zum Bereich des Karosserietunings. Dabei gehört die Beleuchtung generell nicht direkt zur Karosserie, sie kann jedoch zugleich umfangreich verändert werden. Etwa mittels Wechsel der Front- und der Heckleuchten, dem Anbringen von diversen LED-Dioden oder dem Verbau von Nebelscheinwerfern. Vor allem durch die neue LED-Technik haben sich viele Möglichkeiten ergeben. Mithilfe der Helligkeit sowie der Lichtfarben und Form der Scheinwerfer können diverse Effekte erzielt werden. Zudem reagieren etwa beim Bremslicht die eingebauten LED-Leuchten viel schneller als herkömmliche Halogenlampen. Am Blinker etwa setzen viele Tuner auf Lichtbalken, die dynamisch von innen nach außen verlaufen.

Tuning am Fahrzeug: ein paar allgemeine Tipps!

Andere gestalten die Rückleuchten mittels Klarglas optisch auffälliger. Viele Tuner beginnen ihr Projekt auch mit einem Cleaning, wobei Details versteckt oder entfernt werden, die die Optik stören. Hierbei werden gern die werksseitigen Schriftzüge und Logos überklebt oder entfernt und Zierleisten oder Türgriffe teils demontiert und ersetzt. Schürzen, Kühlergrill und Auspuff sind ebenso beliebte Komponenten im Bereich des Tunings. Eine Heckschürze ohne Kennzeichen, das gern in die Heckklappe versetzt wird (oder umgekehrt), lässt die Schürze und damit das Fahrzeug breiter und sportlicher aussehen. Ein Sportgrill verschönert das Auto von vorn und rechts und links neue Auspuffrohre am Heck ergeben einen dynamischen Look. Wer der Karosserie andere Maße geben möchte, der nutzt das Chopping. Bei diesem Verfahren werden A-, B- und C-Säule gekürzt, weshalb sich die Ausmaße der Karosserie und somit die Optik des Wagens verändern. So werden die Fenster kleiner (sie müssen natürlich auch geändert werden) und das Wagendach sitzt niedriger. Das Resultat ist eine aggressive Optik. Noch aufwendiger ist das sogenannte Sectioning. Dabei wird ein Streifen aus der Karosserie in höher der Gürtellinie entfernt.

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Der Klassiker ist aber der Spoiler. Und dabei spielt die Position kaum eine Rolle. Der optische Effekt kann sich in der Regel stets sehen lassen. Egal, ob sich ein Spoiler hinten oder vorn befindet. Dennoch ist auch hier Vorsicht geboten, denn nicht jeder Spoiler verbessert zugleich die Fahrleistungen. Das Gegenteil ist sogar der Fall, wenn der Luftwiderstand während der Fahrt zu groß wird. Dies führt zu schlechteren Fahrleistung. Generell ist das Karosserietuning eine Gratwanderung. Ein tiefergelegter Wagen mit großem Frontspoiler kann zudem schnell aufsetzen und breite Reifen erhöhen den Rollwiderstand. Weiter ist das Mehrgewicht durch die zusätzlichen Anbauteile auch zu bedenken. 《zurück zur Übersicht

Fahrwerkstuning zur Verbesserung der Dynamik

Mit dem Fahrwerkstuning sind Veränderungen gemeint, die an der Stoßdämpfung und der Federung vorgenommen werden. Die Karosserie vom Fahrzeug kann abgesenkt werden, um das Auto tieferzulegen. Gern werden nur die Fahrwerksfedern gegen Sportfedern, Höherlegungsfedern oder Gewindefedern getauscht. Oftmals wird aber auch das komplette Fahrwerk ersetzt (Sportfahrwerk, Gewindefahrwerk, Airride etc.). Solche Änderungen werden meistens dann vorgenommen, um dem Wagen mehr Sportlichkeit zu geben. Ein tiefergelegtes Fahrzeug ist deshalb quasi ein Standard beim Tuning. Der Austausch der Felgen und der Reifen gehört ebenfalls zum Tuning vom Fahrwerk. Meistens werden breitere Reifen verbaut um den Bremsweg zu verringern und dem Wagen in den Kurven mehr Halt zu geben. Zugleich stabilisiert eine Domstrebe das Auto. Härtere Stoßdämpfer und kurze Federn vermindern die Neigung der Karosserie, weshalb der Fahrer die Geschwindigkeiten in der Kurve erhöhen kann. In der Regel kann das Auto nur mit Federn bis zu 60 Millimeter tiefergelegt werden. Komplette Sportfahrwerke sind in den meisten Fällen die nächste Stufe vom Fahrwerkstuning. Dabei geht es noch sportlicher zu. Die Federn und die Dämpfer sind speziell aufeinander abgestimmt und die Dämpfer sind wegen der Tieferlegung oftmals verkürzt.

Tuning am Fahrzeug: ein paar allgemeine Tipps!

Ist der Wagen vorne tiefer als hinten, wird von einem Keilfahrwerk gesprochen. Diese Art vom Fahrwerkstuning wird überwiegend dann vorgenommen, wenn eine besonders sportliche Optik geschaffen werden soll. Gewindefahrwerke sorgen für eine optimale Tieferlegung, weil die Dämpfer oder der Federteller ein Gewinde besitzen, mit dem der Fahrer die Tieferlegung individuell einstellen kann. Oftmals sind es übrigens kleine Details, die die optimale Performance vom Fahrzeug garantieren. So optimiert etwa ein Fächerkrümmer die Leistung vom Motor und dessen Drehmomentverlauf. Und mindestens ein neuer Endschalldämpfer ist ein Muss beim Tuning. Nicht nur ein dumpfer Sound überzeugt, sondern auch die Optik vom größeren Endrohr unterhalb der Heckstoßstange. Spätestens dann ist die Leistung des Wagens richtig hörbar. Und generell wird mit einem veränderten Auspuff auch oftmals noch die Leistung gesteigert, da der Staudruck sich verbessert, da die Abgase einfacher nach draußen gelangen. 《zurück zur Übersicht

Das Motortuning – mehr Leistung für höheren Fahrspaß!

Nicht nur der Bereich der Optik muss stimmen, auch die Leistung vom Motor muss passen. Während früher mittels klassischem Saugmotor-Tuning noch viel am Motor geschraubt wurde, wird die Performance heute in der Regel über ein Chiptuning optimiert. Da die Motoren jedoch immer mehr schon ab Werk ausgereizt werden, könnte das klassische Tuning vom Motor in Zukunft abnehmen. Und auch die Einhaltung der geltenden Abgasnormen vermindert das Motortuning mehr als je zuvor, wenn man nicht gerade darauf setzt, Dinge wie den OPF illegal zu entfernen. Fakt ist: Die Triebwerke können legal teils nicht mehr so weit ausgereizt werden wie früher, das Tuning vom Motor wird immer mehr erschwert. Außerdem sind die zulässigen Geräuschwerte im Laufe der letzten Jahre mehr und mehr gesunken, sodass hier ebenfalls ein Tuning immer schwieriger wird. Die Auflagen sind deutlich strenger geworden! Bei Veränderungen am Motor ist deshalb fast immer eine Überprüfung durch einen Sachverständigen nötig.

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Generell werden unter dem Begriff Motortuning sämtliche Maßnahmen zur Erhöhung der Motorleistung und der Effizienz verstanden. Und das Motortuning wird zudem in mehreren Klassen unterschieden. Dies sind das mechanische, das elektronische (Chiptuning) sowie das Tuning durch separate Komponenten. Beim mechanischen Tuning werden Bauteile wie die Einspritzanlage, die Nockenwelle, der Ansaugtrakt, der Vergaser oder die Kolben & Pleuel bearbeitet. Die Zeit des klassischen Motortunings ist aber zum großen Teil vorbei. Wer heutzutage einen leistungsfähigeren Motor möchte, der muss hauptsächlich in die Elektronik des Motors eingreifen um die Steuerparameter zu verändern. Dies sollten unbedarfte Tuner jedoch auf keinem Fall allein machen. Wenn die Performance zu sehr erhöht wird, dann leidet die Lebensdauer des Motors stark und ein kapitaler Motorschaden ist oft die Folge. Info: Auch aktuelle Triebwerke werden noch klassisch getunt. Etwa mittels Kompressor oder Upgrade-Lader. Nur geht eben nichts mehr ohne eine neue Software. Dazu mehr im folgenden Absatz! 《zurück zur Übersicht

Chiptuning – elektronische Maßnahme zur Steigerung der Leistung!

Beim elektronischen respektive beim Chiptuning wird die Steigerung der Leistung entweder über die Anpassung der Software erreicht und wer noch mehr möchte, der setzt auf neue Komponenten wie spezielle Ansauganlagen, Turbolader oder Kompressoren. So können der Ladedruck und die eingespritzte Benzinmenge erhöht werden. In der Folge wird das Drehmoment und die Leistung des Motors erhöht. Ein Vorteil vom einfachen Chiptuning ist, dass nicht in das Aggregat eingegriffen werden muss und der Tausch von Bauteilen nicht nötig ist. Dennoch ist bei dieser Methode auch Vorsicht geboten. Nicht alles, was technologisch veränderbar ist, ist legal. Wer seinen Motor mittels Chiptuning modifiziert, riskiert, dass die Garantie des Herstellers erlischt. Wenn es zu Defekten kommt, übernimmt der Hersteller keine Garantie. So sollten vor dem Tuning unbedingt die Garantiebedingungen durchgelesen werden oder nur Fahrzeuge genutzt werden, die keine Garantieansprüche mehr haben. Gleichartig gelagert ist übrigens auch das Thema Versicherung. Eine Veränderung der Leistung am Fahrzeug muss dem Versicherer mitgeteilt werden. Die Steigerung der Leistung durch Tuning kann sich auf die Versicherungsprämie auswirken. Wenn die Mitteilung unterlassen wird, kann aufgrund einer Unterversicherung der Schutz komplett entfallen oder nur ein Teil gezahlt werden. Um das zu verhindern, sollte noch vor dem Tuning Rücksprache mit der zuständigen Versicherung gehalten werden.

Tuning am Fahrzeug: ein paar allgemeine Tipps!

Und ein Chiptuning wirkt sich nicht nur auf die Motorleistung aus, sondern zugleich auch auf den Verbrauch. Durch die erhöhte Einspritzmenge erhöht sich zugleich der Kraftstoffverbrauch. Vor allem bei hoher Leistungssteigerung erhöhen sich der Schadstoffausstoß und der Kraftstoffverbrauch. Einige Tuner setzen auf eine umweltfreundlichere Variante und tunen mittels Eco-Tuning. Bei dieser Art werden Leistung und Effizienz zugleich erhöht, um einen höheren Benzinverbrauch zu verhindern. Chiptuning ist generell nicht ohne Risiko. Denn es werden viele Prozesse im Wagen verändert. Außerdem kann es zu Problemen kommen, wenn die Tuning-Software nicht perfekt auf die Software des Fahrzeugs abgestimmt ist. Dann kann ein Motorschaden die Folge sein. Tipp: Bei gleichbleibender Fahrweise wirkt sich eine Leistungssteigerung in der Regel POSITIV auf den Verbrauch aus. 《zurück zur Übersicht

Ist jedes Fahrzeug für Tuning geeignet?

Diese Frage ist schwierig. Generell kann jedes Auto getunt werden. Und der Begriff Tuning ist zudem eine „Interpretationssache„. Manch einer klebt sich einen Sticker auf das Fahrzeug und bezeichnet das als Tuning. Profituner bevorzugen aber meist bestimmte Modelle. Und auch das Land spielt eine Rolle. Deutsche Tuner präferieren größtenteils deutsche Fahrzeuge wie Audi, BMW oder Mercedes, während Franzosen gern an Peugeot oder Renault schrauben. In Japan wiederum sind Nissan und Toyota besonders beliebt. Ausnahmen bestätigen aber natürlich die Regel. Für ein optisches Autotuning empfehlen sich hierzulande am ehesten deutsche Modelle von Audi, VW, Opel, Ford oder BMW. Für diese existiert ein großes Angebot an Zubehör. Weniger gut ausgebaut ist das bei Fiat, Renault und Peugeot. Fahrzeuge mit Turbolader eignen sich übrigens hervorragend für ein Motortuning. Beliebt sind landesübergreifend die Toyota Supra, der Golf Gti oder die Modelle mit N54-Motor von BMW. 《zurück zur Übersicht

Das war es natürlich längst noch nicht gewesen!

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

ein Kommentar

  1. Ich möchte ein PKW-Tuning vornehmen lassen. Interessant, dass das Chiptuning die Leistung steigert. Ich werde schauen, dass ich es möglichst schnell bekomme.

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