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Kürzlich aktualisiert am 14. August 2018 um 11:18 Uhr
1 x Lamborghini Huracan fahren! Für Ottonormalverbraucher definitiv ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Für einen englischen Urlauber in Dubai wahrscheinlich eines, dass er bis an sein Lebensende nicht mehr vergessen wird. Nachdem die gut 1.400€ für zwei Tage Huracan fahren zusammengekratzt wurden konnte es losgehen. Der Brite raste mit dem Lambo durch Dubai und häufte in nur vier Stunden Bußgeld-Schulden in Höhe von über 40.000 Euro an. Scheinbar war dem 25-jährigen nicht bewusst, dass auch im arabischen Supercar-Paradies gewisse Straßenverkehrsregeln gelten.
⚠ der Lambo-Raser sitzt noch immer fest ➡ klick
Unerklärlich warum der Brite zwischen 2.31 Uhr und 6.26 Uhr mit teilweise 230 km/h über die Sheikh Zayed und Garn Al Sabkha schoss und dabei verrückte 33 x (!) geblitzt wurde. Die Mietagentur Saeed Ali Rent a Car Company erhielt die Rechnungen für die Verstöße direkt per Mail (in Dubai üblich) und hat sie prompt an den Briten weitergeleitet. Der bei der Mietstation hinterlegte Pass gilt dabei als Pfand bis der Mieter das Bußgeld bezahlt hat. Und das kann vielleicht noch dauern. Ohne Worte…
Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen. tuningblog.eu hat noch jede Menge anderer Artikel rund um das Thema Auto & Tuning auf Lager. Wollt Ihr sie alle sehen? Klickt einfach HIER und schaut Euch um. Aber auch über geplante Gesetze, Verstöße, aktuelle Regelungen oder dem Thema Prüfstelle möchten wir Euch regelmäßig informieren. Alles dazu findet ihr in der Kategorie „Prüfstellen, Gesetze, Vergehen, Infos„. Folgend ein Auszug der letzten Infos dazu:
Update
News vom 14.08.2018
So langsam aber sicher entwickelt sich die ganze Sache für Farad Hashi (Fahrer des Lambo) zur NeverEnding Story. Noch immer behält das Autohaus, das den Lamborghini vermietete, den Reisepass des Briten ein und so kann dieser das Land nicht verlassen. Farad Hashi aus Newport (South Wales) ist Vater eines Kindes und finanziell alles andere als gut aufgestellt. Privat nur im Opel Corsa unterwegs ist er darüber hinaus arbeitslos und leidet unter einer leichten Behinderung. Sein Bruder, Adnan Hashi, flog nach Dubai um Farad zurückzuholen aber auch er scheint bisher nichts erreichen zu können. Er ist der Meinung, dass der Besitzer des Lamborghini (das Autohaus) die Strafe bezahlen muss. Wir als auch Mohammed Ibrahim (Inhaber des Autohauses) sehen dies allerdings anders.
Eventuell gibt es ja schon bald noch ein Update mit Informationen und Bildern. Sollte dies der Fall sein werden wir diese natürlich ebenfalls online stellen und Euch darüber informieren.
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