Ein 19-jähriger Fahranfänger wurde am 26.09.2018 (Mittwoch) von der Polizei angehalten. Er war auf der A7 in Hamburg mit einem Mercedes CLK unterwegs und raste mit 140 km/h statt der erlaubten 80 km/h durch eine Baustelle in Höhe Volkspark. Dabei wurden andere Fahrzeuge im Elbtunnel auch schon mal rechts überholt und das mit bis zu 150 km/h und nicht der vorgeschriebenen 80 km/h. Nur kurze Zeit später ging es dann mit 194 km/h in eine andere Baustelle in der maximal 100 km/h erlaubt waren. Ein paar Kilometer später war das Limit sogar auf 60 km/h herabgesetzt und hier hat der Fahrer die Geschwindigkeit um satte 100 km/h überschritten.
Strafverfahren – „illegales Autorennen“
Und dabei spielten auch durchgezogene Linien keine Rolle. Noch immer dauerte es einige Minuten bis die Beamten überhaupt in der Lage waren den Fahrer von der Autobahn zu lotsen und zu stoppen. Besonderes Pech! Aufgrund der extremen Fahrmanöver und Geschwindigkeiten haben die Zivilbeamten die Aktion als „illegales Fahrzeugrennen“ eingestuft. Somit erwartet den 19-Jährigen automatisch ein Strafverfahren und das Fahrzeug wurde natürlich auch an Ort und Stelle sichergestellt. Dass der Führerschein sofort eingezogen wurde versteht sich von selbst.
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