Ganz nach dem Motto „If you can dream it, you can do it“, arbeitet das Unternehmen Rinspeed, mit dem Gründer, Frank M. Rinderknecht, an dem neusten Autotuning. Die Designs sind futuristisch und die Antriebe sind innovativ. Seit 1977 entwickelt das Schweizer Unternehmen die skurrilen Mobilitätskonzepte von morgen. Allerdings startete das Unternehmen anfangs mit der Herstellung von Behindertenfahrzeugen und dem Import von Sonnendächern aus den USA. Heute beschäftigt sich das Unternehmen Rinspeed jedoch mit Mobilitätskonzepten, Innovations- und Marketing-Beratungen, sowie Prototypenbau. Dabei spielt auch die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Prototypen. Umweltschonend und effizient. Auf diesen zwei Ebenen sollen die kommenden Mobilitätsprobleme beseitigt werden. Die Konzepte des Schweizer Unternehmens reichen über das autonome Fahren, mit einem persönlichen Autopiloten und einer Drohne, bis hin zu einem Weltrekord, bei der Überquerung des Ärmelkanals. Rinderknecht und sein Team, welches gerade mal aus fünf Angestellten und drei freien Mitarbeitern besteht, entwerfen neben dem Tuning von Autos, auch Designs für Helikopter und Motorboote. Herausforderungen sind der Antrieb des Unternehmens.
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