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Die extremsten Temposünder Europas! Wir haben Sie alle…

Lesezeit 3 Min.

Kürzlich aktualisiert am 4. März 2019 um 04:39 Uhr

Die extremsten Temposünder Europas! Wir haben Sie alle…

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Das sind die 8 extremsten Raser auf den Straßen Europas

Berlin, Hamburg, 05. April 2017 – Als Fahrer eines Sportwagen ist sie natürlich groß, die  Verlockung dem Rausch der Geschwindigkeit einfach nachgeben zu müssen! Auf der einen Seite zwar verständlich, aber man sollte deshalb nicht seinen Kopf ausschalten und wie die folgenden Raser reagieren. Man bekommt den Eindruck diese Fahrzeugbesitzer kümmert
weder das Gesetz noch andere Teilnehmer im Straßenverkehr. Hauptsache man befriedigt den eigenen Adrenalinrausch – doch die Strafe folgt meist auf dem Fuß. Besonders wenn man im Ausland unterwegs ist sollte man auf das vorgegebene Tempolimit achten. Das Team von HomeToGo & HAPPYCAR haben in einem Ranking für Euch die 8 irrsten Temposünder in Europa inklusive den verhängten Strafen ermittelt. Speziell dafür wurde sogar eine eigene Infografik erstellt (siehe unten).

Platz 1:

Kaum zu glauben aber auf 324 km/h brachte es ein 28 Jahre alter Fahrer in Genf der in seinem Bentley Continental GT im April 2011 auf der Schweizer A1 gemessen wurde. Man beachte das dort das Tempolimit bei 120 km/h lag. Der Raser filmte sich intelligenter Weise bei seiner Fahrt auch noch
selbst und behauptete vor Gericht dann, er sei nicht gefahren. Seine Strafe: 1865,- Euro sowie ein Gefängnisaufenthalt von 6 Monaten.

Platz 2:

Hier fuhr der CEO von Telecom Italia und er sagte aus, er wollte doch nur seinen neuen Porsche Carrera testen, als ihn die Carabinieri im Frühjahr 2006 mit satten 311 km/h in der Nähe von Carpignano Sesia
gemessen haben. Dort waren jedoch nur 130 km/h erlaubt. Resultat: Nicht nur eine Geldstrafe von 357,- Euro sondern auch noch 10 Strafpunkte auf sein Führerscheinkonto.

Platz 3:

Ein 30 Jahre alter Franzose nahm im Oktober 2011 mit seinem Audi RS4 an einem illegalen Straßenrennen teil. Gefahren wurde dabei in der Nähe von Niort. Natürlich fuhr er nicht die erlaubten 110 km/h sondern schaffte es auf dezente 310 km/h. Die zügige Fahrt wurde natürlich auch in einem Youtube-Video festgehalten. Dafür hatte er dann ein Jahr Zeit sich das Video im Gefängnis anzusehen.

Platz 4:

10-Jahre Fahrverbot und 28 Monaten Gefängnis. Wofür? Ein Brite wurde 2015 mit seinem Nissan GTR mit 309 km/h in einer Tempo-100-Zone
gestoppt und durfte an Ort und stelle seine Papiere und das Fahrzeug abgeben. Die Tochter, die mit ihm im Wagen saß, wurde auch verurteilt: Sie war der Meinung ihn während der Fahrt anfeuern zu müssen.

Platz 5:

Im März 2015 schaffte es ein Pole in seinem Porsche Panamera, südlich von Warschau, auf 300 km/h obwohl dort lediglich 120 km/h erlaubt waren. Und natürlich filmte auch er sich dabei selbst. Seinen Lappen war
er damit natürlich los. Darüber hinaus gab es eine saftige Geldstrafe in Höhe von 1170,- Euro.

Platz 6:

Südlich von Madrid war ein 36 Jahre alter Spanier im März 2016 in einem Porsche Carrera mit 297 km/h statt 120 km/h unterwegs. Das Highlight dabei – das Auto gehörte ihm noch nicht einmal und es hatte auch keine Versicherung – er wollte es vor dem Kauf nur „testen“. Darüber hinaus hatte der Mann eine Behinderung mit der er hätte gar nicht fahren dürfen. Resultat: Eine Strafe von 3600,- Euro und der Führerschein war für
ein komplettes Jahr weg.

Platz 7:

Glück gehabt weil nicht erwischt! Der Fahrer einer Kawasaki Ninja ZX-9R wollte im Juni 2012 zeigen was er kann. Der Raser brachte es
auf stattliche 290 km/h, und das in einer Tempo 80 Zone. Den Video-Beweis stellte auch er auf YouTube ein.

Platz 8:

Den Abschluss der Liste gibt ein Newbi! Ein deutscher Fahranfänger fuhr mit seinem Audi A3 über die Autobahn. Mit satten 240 km/h war
er auf der A100 rund um Berlin unterwegs – das Limit lag allerdings dort bei 60 km/h. Damit war der Lappen natürlich weg. Hinzu kamen 4 Punkte in Flensburg und eine Geldstrafe von immerhin 680,- Euro.

⚠ Folgend die Grafik in Deutsch

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Eventuell gibt es ja schon bald noch ein Update mit Informationen und Bildern. Sollte dies der Fall sein werden wir diese natürlich ebenfalls online stellen und Euch darüber informieren.

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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