Freitag , 19. April 2024
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Noch immer beliebt – das CB-Funkgerät im Fahrzeug!

Lesezeit 4 Min.

Noch immer beliebt – das CB-Funkgerät im Fahrzeug!

Wer kennt das nicht? Nicht immer ist ein Mobilnetz vorhanden, wenn man dringend etwas absprechen möchte und telefonieren will. Dies trifft insbesondere auf Tallagen, Wälder und Bereiche in den Bergen zu. Und zumeist, wenn man sich in einem dieser Funklöcher befindet, kann man sein Mobiltelefon nicht nutzen, was aber gerade dringend benötigt wird. Mit einem Funkgerät kann dieses Funkloch oftmals leicht unterbunden und vor allem überwunden werden. Ein Funkgerät bietet eine tatsächliche Unabhängigkeit mit gewissen Schranken. Denn sicherlich haben Funkgeräte keine Reichweite, die ein Mobilfunknetz bieten kann. Allerdings ist eine Verständigung in einem Radius von 20 km oftmals problemlos möglich und diese ist fast schon garantiert. Weiße Flächen, wie sie aus dem Mobilfunk bekannt sind, kennt ein hochwertiges Funkgerät grundsätzlich nicht.

Feste Installation oder mobil bleiben?

Noch immer beliebt – das CB-Funkgerät im Fahrzeug!

Wenn ein Funkgerät zukünftig unterstützend neben dem Mobilfunk im Auto genutzt werden soll, bleibt die Frage, ob die Anlage fest im Auto installiert werden soll oder aber vollkommen flexibel und mobil gehalten werden soll. Die Funkanlagen werden in beiden Versionen angeboten und haben beide ihre Vor- und Nachteile. Mobile Geräte haben den Vorteil, dass sie auch anderweitig, beispielsweise bei Ausflügen, Wanderungen oder im Wald eingesetzt werden können. Darüber hinaus lässt sich ein mobiles Funkgerät bei einem Defekt überaus schnell austauschen. Es ist klein, leicht und gut transportabel. Allerdings muss man sich bei mobilen Geräten darüber im klaren sein, dass sie eine geringere Reichweite haben, wenn man sie mit den fest installierten Geräten vergleicht. Darüber hinaus werden mobile Geräte oftmals nur über eine eigene Batterie als Stromquelle betrieben. Hier sollte immer auf eine ausreichende Ladung des Akkus geachtet werden. Andernfalls kann es sein, dass die Batterien gerade in dem Moment nachlassen oder gar versagen, wenn das Funkgerät dringend gebraucht wird. Bei einer festen Installation im Fahrzeug wird das Gerät über die Autobatterie betrieben. Ein Stromausfall ist daher eher weniger möglich.

Noch immer beliebt – das CB-Funkgerät im Fahrzeug!

Weiterhin bieten fest installierte Geräte neben dem zuverlässigen Betrieb auch eine bessere Akustik, wenn man sie mit den mobilen Funkgeräten vergleicht. Darüber hinaus wird die Dachantenne der fest installierten Anlage stets eine bessere Reichweite garantieren, was eigentlich immer den Ausschlag geben sollte.

Funkart nicht in allen Ländern gleich

Wer keine Funklizenz besitzt, kann beispielsweise die Frequenzbereiche CB (engl. citizens band radio) und PMR (Private Mobile Radio) nutzen, um zu Funken. Allerdings sollte man wissen, dass diese Bereiche in Deutschland gelten. Sobald mit dem Fahrzeug in ein anderes Land gefahren wird, gelten andere Regeln. Alle Funkfrequenzen werden von den Ländern selbständig verwaltet. Dessen sollte man sich gewiss sein, wenn man auf die Idee kommen will, deutsche Geräte im Ausland zu nutzen. Wer hier auf dem falschen Kanal funkt, kann viele Unannehmlichkeiten provozieren. Insoweit sollte man sich vor dem Einsatz sehr gründlich auf die Bestimmungen des Reiselandes vorbereiten.

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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