Das Ichiban E-Motorrad ist ein Konzeptbike, das die Grenzen zwischen Anime-Ästhetik und moderner Elektromobilität verschwimmen lässt.
Entwickelt unter der Leitung des Designers Ivan Zhurba, gewann es bereits Designpreise und weckte das Interesse von Investoren. Doch wie bei vielen Konzeptfahrzeugen bleibt die große Frage: Schafft es das Motorrad auf die Straße?
Japanisches Design mit Anime-Einflüssen
Optisch erinnert das Ichiban an das ikonische Bike aus Akira, bleibt aber im Vergleich alltagstauglicher. Es folgt dem japanischen Kanso-Prinzip, das für Minimalismus und Funktionalität steht. Die klaren Linien und das reduzierte Design machen es zwar futuristisch, aber nicht übertrieben verspielt.
Leistung, die beeindruckt
Technisch hat das Ichiban einiges zu bieten: Ein Dual-Motor-System mit 45 kW Leistung sorgt für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden. Die Reichweite liegt bei 250 Kilometern pro Ladung, und dank Schnellladefunktion kann der Akku innerhalb von 30 Minuten auf 70 % geladen werden.
Ein echtes Highlight ist der „Godzilla-Modus“ – ein Feature, das für 10 Sekunden das maximale Drehmoment und die volle Leistung freischaltet. Ob das in der Praxis wirklich sinnvoll ist oder eher eine Spielerei bleibt, wird sich zeigen.
Moderne Technik und durchdachte Ausstattung
Neben seiner Leistung bringt das Ichiban auch moderne Sicherheitsfeatures mit. Es verfügt über ABS, Traktionskontrolle sowie ein digitales Cockpit. Auch die integrierten LED-Scheinwerfer und Rücklichter unterstreichen den High-Tech-Anspruch des Motorrads.
Wann kommt es auf den Markt?
Derzeit ist das Ichiban E-Motorrad noch ein Prototyp. Ob und wann es in Serienproduktion geht, ist ungewiss. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich über die Webseite des Herstellers für Updates registrieren.
Ob das finale Modell später genauso aussieht und die gleichen technischen Daten hat, wird sich erst zeigen, wenn es tatsächlich auf die Straße kommt. Alle weiteren Infos gibt’s im Video! Bild- und Videonachweis/Quelle: Ichiban Motorcycle | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.