Das Auto richtig pflegen – was es zu beachten gilt!

Um lange Freude am Neuwagen zu haben, bedarf es einer guten Pflege. Trotzdem wird die Autopflege oft unterschätzt, obwohl das Auto für viele Deutsche ein wichtiges Gut ist. Denn wer sich endlich den Traum vom eigenen Neuwagen erfüllt hat, möchte diesen auch entsprechend pflegen, damit er lange wie neu aussieht und reibungslos fährt. Die Autopflege umfasst mehrere Komponenten, die man berücksichtigen sollte.

Regelmäßiges Waschen ist wichtig!

Eine regelmäßige Autowäsche ist essenziell, da empfindliche Teile und Blechkanten schnell Rost ansetzen können. Auch Kratzer und defekte Lackstellen sind gefährdet, wenn der Dreck zu lange nicht entfernt wird. Besonders wichtig ist eine Autowäsche bei salzigen Straßen im Winter, wenn sich Vogelkot oder Baumharz auf dem Lack befinden und wenn das Auto oft draußen parkt oder für Fahrten auf unbefestigten Wegen genutzt wird. Dabei hat man die Wahl zwischen einer Autowäsche in der Waschanlage, in einer Waschbox auf einem dafür vorgesehenen Waschplatz oder der Pflege zuhause in Eigenregie. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile.

Auto in der Waschanlage waschen

Eine Autowäsche in der Waschanlage ist bequem und schnell, wenn man wenig Zeit hat, kein Problem hat, Geld dafür auszugeben oder keine Lust auf Handarbeit hat. Der alte Glaube, dass die Bürsten mancher Anlagen den Lack zerkratzen, ist heute nicht mehr in dieser Form haltbar. Die Bürsten sind in der Regel deutlich schonender als früher und zudem sind moderne Autolacke widerstandsfähig genug, um die Waschanlage unbeschadet zu überstehen. Allerdings können je nach Anlage durchaus kleinste Körnchen oder grober Schmutz des Vorgänger-Fahrzeugs noch immer in den Bürsten sitzen und feine Kratzer verursachen.

Vor- und Nachteile von Waschanlagen

  • Waschanlagen haben Vor- und Nachteile. Einerseits ist das Autowaschen entspannter als bei der Handwäsche. Andererseits ist es teurer und verbraucht viel Wasser.
  • Die meisten Waschanlagen sind zwar sehr gründlich, aber es besteht auch die Gefahr von feinen Lackkratzern. Um diese zu vermeiden, ist es wichtig, dass eine Vorwäsche durch einen Mitarbeiter durchgeführt wird, bevor man in die Waschanlage einfährt. So werden grobe Verschmutzungen abgewaschen und gelangen gar nicht erst in die Nähe der Bürsten.
  • Ein weiterer Vorteil von Waschanlagen ist die Zeitersparnis, solange nicht alle gleichzeitig im Sommer die Waschanlagen stürmen.

Das Auto in der Waschbox waschen

Möchte man Geld sparen, dafür etwas Zeit investieren, bietet sich eine Autowäsche in einer SB-Waschbox an. Hier kann man das Auto individuell reinigen und pflegen. Allerdings benötigt man Kleingeld, um die Waschbox nutzen zu können. Reinigungsmittel und Putzutensilien stehen oftmals zur Verfügung, aber auch eigenes Putzzeug kann je nach Anbieter mitgebracht werden. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass die Reinigungsmittel gut abbaubar und nicht schädlich für Wasserorganismen sind.

Vor der eigentlichen Reinigung ist auch hier eine Vorwäsche notwendig, die man selbst mit dem bereitgestellten Hochdruckreiniger durchführt. Es ist ratsam beim Waschen nicht zu viel Zeit zu verschwenden, da die Waschbox natürlich kostenpflichtig ist und „die Zeit läuft“, sobald die Münze (die Waschmarke) eingeworfen wurden. Nach der Reinigung sollte man den Lack mit einem weichen sauberen Lappen trocknen, um Wasserflecken zu vermeiden. Eine Autowäsche in der Waschbox ist etwas aufwendiger als in der Waschanlage, aber normalerweise billiger und bietet sich besonders an, wenn man spezielle Vorstellungen bei der Reinigung des Autos hat. Nachteil: eine Trocknung ist nicht möglich!

Das Auto selbst waschen

Wenn man sein Auto selbst vor der eigenen Haustür wäscht, kann man viel Geld sparen. Allerdings gibt es auch einige Nachteile und Regeln, die beachtet werden müssen. Es gibt zwar keine einheitlichen Regelungen, aber man sollte darauf achten, dass das Waschen auf öffentlichem Grund das Grundwasser nicht verunreinigt. Auf Privatgrund ist es deshalb nur mit einem Ölabscheider erlaubt. Es ist besser, sich vorher bei der Kommune zu informieren, da das je nach Region unterschiedlich gehandhabt wird.

  • Die Geldstrafen können mehrere Tausend Euro betragen.
  • Auf unbefestigtem Grund darf grundsätzlich nicht gewaschen werden, da das Schmutzwasser dort ungehindert ins Erdreich sickern kann.

Obwohl es günstiger ist, sein Auto selbst zu waschen, benötigt man Zeit und Lust dafür. Man benötigt auch einen eigenen Waschplatz und eigene Waschmittel und Utensilien. Die Reinigung kann zudem weniger gründlich sein und es liegt alle in der eigenen Verantwortung. Ein wenig Ahnung sollte man also mitbringen!

Autopolitur

Wenn das Auto frisch gewaschen ist, kann man darüber nachdenken, ob es eine Lackpolitur benötigt. Allerdings sollte dies nicht nach jeder Wäsche durchgeführt werden, da der schützende Klarlack mit jeder Politur ein wenig abgetragen wird. Eine jährliche oder halbjährliche Politur ist jedoch sinnvoll, insbesondere wenn der Lack matt wird oder kleinste Kratzer erkennbar sind. Ähnlich wie bei der Autowäsche stellt sich aber auch hier die Frage, ob man das Auto selbst polieren oder eine professionelle Politur durchführen lassen sollte.

lackpolitur in der sonne

Das Auto selbst polieren

Wenn Sie planen, Ihr Auto selbst zu polieren, sollten Sie ausreichend Zeit einplanen. Es ist wichtig, dass das Fahrzeug zuvor frisch gewaschen und frei von sichtbaren Schmutzresten ist. Außerdem sollten Sie das Gefährt an einem schattigen Ort parken, um ein besseres Polierergebnis zu erzielen und Schweiß zu vermeiden. Die Wahl der richtigen Politur ist dabei entscheidend, da verschiedene Produkte unterschiedliche Schleifmittel enthalten, die fein oder grob sein können. Daher sollten Sie sich im Fachhandel informieren, um das passende Produkt für Ihren Fahrzeuglack zu finden. Wenn Sie ein neues Fahrzeug besitzen, sollten Sie vorher beim Hersteller (Autohaus) nachfragen, ob der Lack bereits vollständig ausgehärtet ist oder ob Sie mit der Politur noch warten sollten.

PS: einen Neuwagen zu polieren ist in der Regel nicht nötigt. Allenfalls kann eine Lackversiegelung und ein regelmäßiges Wachsen nötig sein.

Ob Sie mit einem Schwamm oder einer Poliermaschine arbeiten, das hängt von Ihrem eigenen Können und den Vorlieben ab. Wenn Sie zum ersten Mal polieren, ist es ratsam, mit einem Schwamm zu üben, um den nötigen Druck zu spüren. Wenn Sie sich für eine Poliermaschine entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass Sie eine spezielle Politur verwenden, um Schäden am Lack zu vermeiden. Die Wahl der richtigen Poliermaschine ist natürlich auch wichtig und Sie sollten sich im Fachhandel beraten lassen. Das Polieren des Autos durch einen selbst hat den Vorteil, dass es kostengünstiger ist als eine professionelle Politur und dass Sie alle benötigten Utensilien selbst erwerben können. Allerdings erfordert es Übung, Geduld und Erfahrung, um das Auto richtig zu polieren. Wenn Sie die falsche Politur verwenden oder falsch polieren, können Sie den Lack dauerhaft beschädigen.

Das Auto professionell polieren lassen

Es gibt verschiedene Gründe, warum man sich für eine professionelle Autopolitur entscheiden sollte. Zum einen kann ein Experte gezielt auf die individuellen Bedürfnisse des Autos eingehen und damit den optimalen Reinigungs- und Polierprozess auswählen, zum anderen verfügen professionelle Autopfleger über das notwendige Fachwissen, um auch schwerwiegende Kratzer oder Schäden zu beseitigen. Ferner spart man sich viel Zeit und Arbeit, wenn man das Polieren dem Profi überlässt, weil dieser unter anderem genau weiß, wie man Hologramme oder ähnliche Probleme vermeidet.

Lesen Sie auch:  Eine geschwindigkeitsabhängige Lenkunterstützung Nachrüsten?

Allerdings ist eine professionelle Autopolitur auch mit deutlich höheren Kosten verbunden. Je nach Werkstatt und Umfang der Arbeit können die Preise stark variieren. Auch muss das Auto für einige Zeit in die Werkstatt gebracht werden, was für manche Fahrzeughalter schwer umzusetzen sein kann. Wer jedoch bereit ist, das Geld und die Zeit zu investieren, der wird in der Regel mit einem perfekten Ergebnis belohnt.

Den Innenraum des Autos sauber machen

Um den perfekten Eindruck Ihres Wagens zu erhalten, reicht es nicht aus, nur die Außenseite zu pflegen. Der Innenraum sollte ebenfalls regelmäßig gereinigt werden, insbesondere im Winter, wenn Schmutz und Staub sich im Fahrzeug ansammeln. Eine regelmäßige Reinigung spart Zeit und hilft, das Ausbleichen von Kunststoffoberflächen zu verhindern.

Zur Reinigung des Innenraums empfehlen sich folgende 5 Schritte:

  • Schütteln Sie den groben Schmutz von den Fußmatten am besten draußen ab. Viele Waschanlagen bieten spezielle Gitter, um die Matten auszuklopfen.
  • Entsorgen Sie im Fahrzeug herumliegenden Müll.
  • Verwenden Sie einen Staubsauger, um Staub und Schmutz zu entfernen. Einige Waschanlagen stellen kostenlose Staubsauger zur Verfügung, andere erfordern Kleingeld.
  • Reinigen Sie Stoffsitze mit Polsterschaum und Ledersitze mit spezieller Lederreinigung.
  • Verwenden Sie ein Mikrofasertuch, um Kunststoffoberflächen mit einem speziellen Innenraumspray zu reinigen.
  • Wenn Sie hartnäckige Flecken auf den Polstern haben, empfiehlt es sich, eine professionelle Innenraumreinigung in Betracht zu ziehen und die Reinigung einem Fachmann zu überlassen.

Die Inspektion des Autos!

Die Wartungsintervalle variieren je nach Hersteller. Es ist am besten, diese Informationen aus dem Service-Heft/Bordcomputer oder der Bedienungsanleitung zu entnehmen. Es ist unerlässlich, dass die vorgeschriebenen Intervalle eingehalten werden, um etwaige Garantieleistungen und die Funktionalität vom Fahrzeug zu erhalten. Wenn die Inspektion während der Garantiezeit nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, zahlt der Hersteller einen Schaden in der Regel nicht.

Moderne Fahrzeuge zeigen Ihnen bereits eine Weile vor dem fälligen Termin an, dass bald ein Servicetermin vereinbart werden muss. Sie können also nicht mehr leugnen, nichts davon gewusst zu haben. Sie können sich die „Fachwerkstatt“ frei aussuchen, die Sie bevorzugen. Es ist jedoch wichtig, dass alle vom Hersteller vorgeschriebenen Arbeiten durchgeführt und im Service-Heft vermerkt werden. Die Preisunterschiede zwischen Vertragswerkstätten und freien Werkstätten sind teilweise enorm. Es ist wichtig zu wissen: Die Werkstatt darf nicht einfach jeden Defekt, den sie feststellt, ohne Absprache mit Ihnen reparieren.

Kleine Mängel wie ein defekter Scheinwerfer werden normalerweise sofort ausgetauscht. Aber am besten besprechen Sie bei der Abgabe Ihres Autos mit dem zuständigen Mechaniker, welche Arbeiten ausgeführt werden dürfen und bei welchen Ihr Einverständnis benötigt wird. So ziemlich jede Werkstatt wird Ihnen im Vorhinein bei genauer Angabe des Modells und der erforderlichen Inspektion auch einen Kostenvoranschlag zukommen lassen, damit Sie eine grobe Vorstellung davon haben, welche Kosten auf Sie zukommen. Mehr als 20 Prozent Überschreitung sollten es am Ende jedoch nicht sein.

Der Wertverlust des Autos!

Es ist wichtig zu wissen, dass Neuwagen in den ersten vier Jahren einen besonders hohen Wertverlust erleiden. Allerdings kann man durch die richtige Pflege des Fahrzeugs dazu beitragen, dass der Restwert möglichst hoch bleibt. Um den Wertverlust des Fahrzeugs abzuschätzen, sollten die folgenden Faktoren berücksichtigt werden:

  • Der regelmäßige Standort des Autos (ob auf einem Parkplatz oder in einer Garage).
  • Ob es ein Raucherfahrzeug ist.
  • Ob es Unfallschäden gibt.
  • Wie stark die Gebrauchsspuren sind.
  • Wie alt das Fahrzeug ist.

Egal, ob man das Auto lange fahren oder schnell wieder verkaufen möchte, jeder hat ein Interesse daran, den Wertverlust möglichst gering zu halten. Der Standort des Autos hat einen großen Einfluss auf den Wertverlust. Steht es über Jahre hinweg ungeschützt vor der Haustür, können Schäden durch Wettereinflüsse auftreten. Im Winter kann das Salz, das von anderen Fahrzeugen auf die Karosserie geschleudert wird, den Lack etwa beschädigen. Daher ist es im Winter sinnvoll, das Auto regelmäßig zu waschen. Im Sommer kann eine zu starke Sonneneinstrahlung den Lack ausbleichen. Wenn das Auto draußen steht, kann ein Marder Schäden anrichten und Vogelkot oder Baumharz können schwer zu entfernen sein und den Lack dauerhaft schädigen.

Es ist daher empfehlenswert, ein Garagenplatz oder zumindest ein Carport zu nutzen. Und wenn es Flecken von Essen oder Getränken auf den Polstern gibt, oder wenn durch den Transport von Haustieren Haare im Auto herumfliegen, kann dies auch zu Abzügen beim Restwert führen. Raucherfahrzeuge sind besonders betroffen, da der Geruch im schlimmsten Fall über Jahre hinweg bestehen bleiben kann. Hier hilft eventuell eine vom Profi durchgeführte Ozonbehandlung. Bestenfalls raucht man gar nicht erst im Fahrzeug!

Kann man einen Neuwagen direkt in die Waschanlage fahren?

  • Der Neuwagen wird normalerweise bereits gewaschen und in einwandfreiem Zustand ausgeliefert, aber es ist kein Problem, sofort die Waschanlage zu besuchen, da der Lack schon ausgehärtet ist und keine spezielle Schonung benötigt.

Wie kann man den Lack des Autos schützen?

  • Um den neuen Autolack zu schützen, sollten tierische Exkremente wie Vogelkot so schnell wie möglich entfernt werden, um langfristige Schäden am Lack zu vermeiden. Eine regelmäßige Autowäsche und eine Wachsschicht nach dem Waschen sind empfehlenswert. Bei nachlassendem Glanz sollte eine Politur in Betracht gezogen werden, jedoch sollte dies nicht zu häufig erfolgen, da eine Politur kleine Schleifteilchen enthält, die die Lackoberfläche langfristig schädigen können. Besser auf eine Lackversiegelung setzen!

Sollte man einen Neuwagen direkt polieren?

  • Eine Politur sollte nur bei vorhandenen Kratzern oder matten Stellen im Lack durchgeführt werden. Da ein Neuwagen keine Kratzer aufweisen sollte, ist das in diesem Fall nicht nötig. Die Wachsbeschichtung sollte idealerweise zweimal im Jahr aufgebracht werden, im Herbst, um den Lack vor Streusalz zu schützen, und im Frühjahr, um die Schicht zu erneuern. Mehrere Durchgänge im Jahre schaden aber ganz sicher nicht!

Kann man zur Entfernung von Schmutz Essig benutzen?

  • Essigwasser schadet dem Autolack nicht und kann zur Entfernung von hartnäckigen Verschmutzungen verwendet werden. Es ist aber wichtig, danach gründlich mit Wasser nachzuspülen und das Fahrzeug idealerweise zu wachsen.

Sollte man häufig in die Waschanlage fahren?

  • Wenn das Auto nicht überdurchschnittlich verschmutzt ist, reicht es aus, es alle zwei Monate in die Waschanlage zu fahren, da moderne Lacke sehr robust gegen Verschmutzungen sind. Zwischendurch kann die Reinigung in einer SB-Waschbox angegangen werden.

Faltbare Dachboxen – platzsparend und praktisch!

DOTZ Fuji: Trendig-sportliche Designkunst!

Rennspiele, die 2023 auf unsere Bildschirme düsen!

2023 Honda Civic Type R Cat-Back Sportauspuff by Milltek!

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Interessante Themen

11,350,000FansGefällt mir
251,000FollowerFolgen
9,600FollowerFolgen
457,000FollowerFolgen
137,000FollowerFolgen
52,000AbonnentenAbonnieren

Letzte Artikel

00:04:30

BMW M2 Racing (G87): Neues Kundensportmodell vorgestellt!

BMW bleibt seinem Ruf im Motorsport treu und hat mit dem BMW M2 Racing ein neues Einsteigermodell für den Kundensport vorgestellt. Der Bolide wurde beim...

VANSPORTS Mercedes Sprinter 907/910 mit Offroad-Make-over

Nicht erst seit 30 Jahren steht der Sprinter als Synonym für flinke Kleintransporter. Und mit der Wildboar-Frontschürze von VANSPORTS.DE bekommt die aktuelle Baureihe 907/910...
00:02:40

Yamaha Tricity 300 (2025): Dreirad-Scooter für den Stadtverkehr!

Der Yamaha Tricity 300 für das Modelljahr 2025 setzt auf das bewährte Konzept eines dreirädrigen Scooters, das besonders im Stadtverkehr für mehr Stabilität und...
00:06:18

Hondas großer Umbruch: Elektro-Offensive in Ohio mit XXL-Invest!

Honda zieht die Konsequenzen aus den weltweiten Veränderungen im Automobilsektor und stellt sich konsequent auf Elektrofahrzeuge ein. In Ohio entsteht ein hochmodernes Produktionszentrum, das nicht...

Frisch den Führerschein? 5 Tuning-Fallen, die dich den Versicherungsschutz kosten können

Ein paar Millimeter Tieferlegung, andere Felgen, dazu ein kerniger Sound: Für viele Fahranfänger beginnt die Freiheit nicht mit dem Führerschein, sondern mit dem ersten...
00:05:09

Radium Mach One (XP3): E-Skateboard wie ein Mini-Formel-1-Auto!

Mach One: Das klingt nicht nur schnell, sondern sieht auch so aus. Willkommen zu einem kleinen Einblick in eines der wohl spannendsten elektrischen Skateboards...

30-, 60-, 90-K Checklist: Maintenance Myths That Can Kill a European Performance Warranty

Your European car came with a promise: top performance backed by a factory warranty. But common myths about car care could void that coverage...
00:05:02

United Airlines setzt auf JetZero Z4 Passagierflugzeug mit Blended Wing Body

Willkommen zu unserem Artikel über das erste Passagierflugzeug mit Blended Wing Body, das United Airlines in Zukunft einsetzen möchte. In der Luftfahrt steht ein riesiger...