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Auto verkaufen? Das sollten Sie beim Autoankauf beachten!

Heutzutage ist es einfach ein Auto zu verkaufen, da viele Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Man kann sein Auto über das Smartphone im Internet oder auch in der Zeitung inserieren und verkaufen. Der Nachteil ist jedoch, dass diese Optionen relativ viel Zeit in Anspruch nehmen und teilweise auch ganz schön energieraubend sein können. Eine Methode, die Zeit und Nerven schont, ist der Verkauf an einen professionellen Ankäufer, wodurch der Verkauf schnell und simpel vonstattengeht. Solche Ankäufer gibt es in fast allen größeren Städten. Der Autoankauf in Bochum ist ebenso möglich wie in Dresden, München, Berlin und Co. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie hierbei achten sollten.

Probleme bei Privatverkauf

Viele denken zuerst daran das Fahrzeug an eine Privatperson zu verkaufen. Hierbei kann es allerdings zu Problemen kommen: So gibt es zum Beispiel Leute, die das Auto nach stundenlanger Begutachtung letztendlich doch nicht kaufen und Menschen, die extrem anspruchsvoll sind und dadurch die unrealistischsten Dinge erwarten. Dazu kommt, dass es oft eine Menge Geld kostet das Fahrzeug zu inserieren, wenn es denn auch gut sichtbar sein soll. Und außerdem muss der Wagen optisch in der Regel erst mal auf Vordermann gebracht werden, um bei einem potenziellen Käufer den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen. Auch Probefahrten und Besichtigungstermine nehmen eine Menge Zeit in Anspruch. Des Weiteren kann es auch nach dem eigentlichen Verkauf dazu kommen, dass der Käufer eine Beschädigung reklamieren möchte. Das bedeutet, dass der Privatverkauf nicht unbedingt die beste Option für Sie darstellt und Sie stattdessen einen Autoankäufer aufsuchen sollten.

Solche professionellen Autoankäufer haben den Vorteil, dass sie in der Regel jedes Fahrzeug ankaufen. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Marke, welches Modell und welches Baujahr es sich handelt. Der ausschlaggebende Punkt ist nur, dass Sie den Wagen verkaufen wollen. Im Anschluss wird ein faires Angebot unterbreitet und es werden zusätzlich alle wichtigen Aufgaben, die durch den Verkauf anfallen, übernommen. Die Begutachtung des Autos erfolgt oftmals online mittels Fotos oder direkt beim Verkäufer, und falls es zum Verkauf kommt, wird das Fahrzeug nach kurzer Zeit abgeholt. Auch bürokratische Dinge wie zum Beispiel die Abmeldung werden in den meisten Fällen vom Ankäufer durchgeführt. Das führt dazu, dass der gesamte Prozess rund um den Verkauf meistens innerhalb weniger Tage vonstattengeht.

Was gibt es beim Autoverkauf zu beachten?

Grundsätzlich ist es beim Verkauf des Autos natürlich wichtig, dass sich das Fahrzeug in einem entsprechend guten Zustand befindet. Wenn Sie planen das Auto an einen Privatkäufer zu veräußern, dann ist es besonders wichtig, dass das Fahrzeug innen und außen optisch ansprechend wirkt. Wenn Sie sich unsicher in Bezug auf den Preis sind, können Sie eine Beratung in Anspruch nehmen, um die mögliche Preisspanne zu kennen oder online einen kostenfreien Kfz-Wertermittler nutzen.

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Außerdem gibt es noch weitere wichtige Punkte:

  1. Seien Sie transparent und bauen Sie dadurch Vertrauen auf. Es kann von Vorteil sein, offen auf eventuelle Mängel hinzuweisen und auch ein Gutachten vorzulegen, das Ihre Angaben bestätigt. Das reduziert die Gefahr einer späteren Reklamation erheblich.
  2. Ziehen Sie beim Feilschen einen Schlussstrich. Wenn es sich um einen anspruchsvollen Käufer mit unrealistischen Vorstellungen handelt, kann es gut sein, dass dieser später reklamiert. Daher lohnt es sich bereits im Voraus einen realistischen Preis zu bestimmen und sich außerdem zu überlegen, wo die persönliche Schmerzgrenze liegt.
  3. Denken Sie an den Kaufvertrag, denn dieser ist auch bei einem Privatverkauf enorm wichtig. Grundsätzlich sollten Sie den Wagen erst dann abgeben, wenn Sie den vollen Kaufpreis in bar oder auf Ihrem Konto erhalten haben. Um das Ummelden des Fahrzeugs kümmert sich in der Regel der Käufer. Grundsätzlich sollten sie aber kein angemeldetes Fahrzeug verkaufen. Besondere Vereinbarungen rund um den Verkauf sollten im Kaufvertrag vermerkt werden.
  4. Reklamation durch den Kunden nach dem Kauf. Der Kunde kann auch nach dem Kauf reklamieren, weshalb Sie, wie bereits erwähnt, besonders ehrlich sein und zur Absicherung alles vertraglich festhalten sollten – ganz egal ob Zustand oder Ausstattungsmerkmale.

Welche Unterlagen werden benötigt?

Um den Verkauf über die Bühne zu bringen, sind einige Unterlagen vonnöten, wie zum Beispiel die Zulassungsbescheinigung Teil I und II (Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief). Des Weiteren benötigen Sie die Prüfbescheinigung und die Belege zur letzten Hauptuntersuchung (ASU) und möglichst (wenn vorhanden) das Serviceheft. Ebenso sollten natürlich alle Schlüssel, Dokumente in Bezug auf eine eventuell noch bestehende Garantie, Abnahmeberichte für eventuelle Tuning/Sonder-Umbauten und Rechnungen zu durchgeführten Reparaturen vorliegen.

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7 Kommentare

  1. Ich stimme zu, dass das gebrauchte Fahrzeug innen und außen optisch ansprechend wirken soll, um Privatkäufer anzuziehen. Mein Onkel möchte sein altes Fahrzeug als Gebrauchtwagen verkaufen. Er wird den Tipp beherzigen und sich Mühe geben, den Wagen von innen und von außen aufzupolieren.

  2. Danke für den Tipp, dass man den Wagen erst komplett abgeben sollte, wenn alles mit dem Kaufvertrag geregelt ist. Ich habe damals einen Wohnwagen vererbt bekommen und leider habe ich diesen bis heute nie genutzt. Da er sonst nur weiter einstauben würde, werde ich das Wohnmobil mal zu einem guten Autohandel bringen und schauen, was mir dafür angeboten wird.

  3. Für den Verkauf von Autos gibt es Profis! Damit meine ich nicht, dass sich jemand darum kümmert, sondern dass dir jemand erklärt, wie du es marketingtechnisch perfekt in Szene setzt. Damit du auch möglichst viel Geld für deinen Gebrauchten bekommst und natürlich auch viele Kunden dein Inserat sehen. Ich habe meinen Golf 3 damals mit der Hilfe von voelbs verkauft, bzw. mich beraten lassen. Kann natürlich sein, dass es an der aktuellen Marktsituation lag, aber ich konnte schnell einen Käufer finden. Und gekostet hat es mich 15 Euro oder so, also wirklich nichts.

  4. Ich möchte mein Auto bei einem Autohandel verkaufen. Ich möchte nicht unbedingt privat verkaufen. Mein Problem ist, dass ich mich hier um den Kaufvertrag kümmern muss, und das ist mir wohl etwas zu heikel, dass ich da einen Fehler mache. Weitere Informationen habe ich hier gefunden:

  5. Danke für den Tipp, den Wagen auch erst dann abzugeben, wenn der volle Kaufpreis bereits im Besitz ist. Ich habe ebenfalls vor, meinen alten Opel abzugeben. Für ein ausführliches Kfz-Gutachten suche ich mir die Tage einen guten Experten.

  6. Ich möchte mein Auto verkaufen. Interessant, dass das Auto innen und außen ansprechend aussehen sollte. Ich hoffe, dass ich es beim Autohandel verkaufen kann.

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