Das Auto mit geringerem Kraftstoffverbrauch fahren! Die Kraftstoffpreise kennen aktuell nur einen Weg, aufwärts und ganz ohne Schwung sogar über die 3 Euro Grenze. Und dass unserer Regierung nur die eigene Tasche wichtig ist, das sollte seit vielen Jahren jedem „Normalo“ klar sein. Also versuchen wir ein klein wenig zu helfen, mit Tipps und Tricks zum Spritsparen. Um die Geldbörse zu schonen, gibt es nur einen Weg, den Verbrauch des Fahrzeugs senken. Im folgenden Ratgeber erklären wir verschiedene Methoden, mit denen das Fahrzeug effektiver bewegt wird, was Geld für Benzin & Diesel spart. Info: Alle im Beitrag verlinkten Begriffe führen zum entsprechenden Thema und erklären es noch umfangreicher!
Variante A – der richtige Reifendruck ist wichtig
Stimmt der Reifendruck, kann der Kraftstoff um bis zu drei Prozent sinken. Im Durchschnitt verliert ein Reifen 0,07 Bar in einem Monat. Ist es kalt, wie im Winter, nimmt der Druck ab, weil die thermische Kontraktion der Luft anders ist. Daher sollte der Reifendruck mindestens monatlich, besser sogar wöchentlich überprüft werden. Zudem verhindert der richtige Reifendruck, dass die Reifen ungleichmäßig verschleißen.
- Luftkompressoren finden sich an den meisten Tankstellen. Viele dieser Kompressoren stoppen bei einem bestimmten Niveau. Hat der Kompressor besonders viel Luft aufgefüllt, mach es Sinn, mit einem zweiten Gerät eine Nachprüfung vorzunehmen.
- Es gibt fest verbaute Ventilschafverlängerungen. Damit ist das Abnehmen der Verschlüsse möglich und der Reifen kann befüllt werden. Es sollte regelmäßig überprüft werden, dass sich in den Verlängerungen kein Fremdkörper befindet.
- Es gibt einen empfohlenen Luftdruck. Dieser Luftdruck gilt immer für kalte Reifen. Daher sollte der Luftdruck am besten morgens oder vor Fahrtbeginn gemessen werden. Dabei sollte das Fahrzeug vom Parkplatz zum Kompressor nicht mehr als drei Kilometer zurückgelegt haben. Ist es recht heiß an dem Tag oder der Wagen ist bereits länger gefahren, dann können etwa 0,2 Bar zur Empfehlung hinzugerechnet werden. Der empfohlene Druck findet sich in der Bedienungsanleitung oder auf einem Aufkleber, der sich auf dem Türpfosten der Fahrerseite oder im Tankdeckel findet. Der Reifen hat eine Druckangabe aufgeprägt. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass diese nicht den empfohlenen Druck, sondern den maximal möglichen Druck angibt.
Ist der Motor richtig abgestimmt, wird er effizient, das bedeutet auf der einen Seite die maximale Leistung und andererseits eine gute Kraftstoffeffizienz. Hier ist zu beachten, dass beim Tuning oft nur auf Leistung getunt wird und die Maßnahmen, welche Sprit sparen sollen, oft abgeschaltet werden. Die Zündkerzen im Motor sollten auch noch im guten Zustand sein. Das Öl sollte regelmäßig und pünktlich gewechselt werden. Der Luftfilter sollte sauber sein und einiges mehr. Der Motorluftfilter muss regelmäßig überprüft werden. Ist der Filter verdreckt, steigt der Kraftstoffverbrauch. Im Leerlauf kann ein dreckiger Luftfilter sogar zum Motorstillstand führen. Wer schon einmal staubiges Gras gemäht hat, dem wird der Mäher ausgegangen sein. Genauso ist es für den Luftfilter, wenn staubige Wege befahren werden oder wir hinter einem staubenden Lkw herfahren. Also vermeiden, durch Staubwolken zu fahren. Der Kraftstofffilter sollte nach den Vorgaben des Herstellers regelmäßig ausgetauscht werden. Dies hat einen großen Anteil daran, die Kraftstoffeffizienz zu steigern.
So wenig Gewicht wie möglich! Wer sein Auto nicht gegen ein leichteres Modell ersetzen möchte, der sollte das Gewicht im Fahrzeug reduzieren. Nicht benötigte Sitze können ausgebaut werden. Schwere Dinge sollten nur im Kofferraum sein, wenn sie benötigt werden. Wer es schafft, 50 Kilogramm Gewicht zu verbannen, kann bis zu zwei Prozent Treibstoff sparen. Wichtig: Das Gewicht ist nur beim Stop-and-Go-Verkehr wichtig. Wer überwiegend auf der Autobahn unterwegs ist, profitiert nicht wirklich effektiv davon. Und, keine Gegenstände aus dem Fahrzeug räumen, die regelmäßig benötigt werden, auch wenn sie schwer sind.
Die Reifen des Fahrzeugs sollten möglichst schmal gewählt werden, aber trotzdem die individuellen Anforderungen erfüllen und zum eigenen Fahrstil passen. Da schmale Reifen weniger Lauffläche haben, reduzieren die den Luftwiderstand. Weniger Lauffläche bedeutet auch weniger Traktion, deswegen sieht man bei Rennwagen breite Reifen. Die Reifen müssen zudem mit den Felgen kompatibel sein. Es sollten bestenfalls die Reifen sein, die der Hersteller ab Werk montiert hat. Tipp: Es dürfen nur dann kleinere Reifen aufgezogen werden, wenn der Hersteller es erlaubt. Es gibt Reifen mit niedrigem Rollwiderstand (Leichtlaufreifen). Der Verbrauch wird mit diesen Reifen um einige Prozent gesenkt. Der Unterschied ist aber nicht so groß, dass er die Inflation aufheben könnte. Es sollten aus wirtschaftlicher Sicht also keine Reifen, welche noch fahrbar sind, einfach ersetzt werden. Handelt es sich beim Fahrzeug um einen Einspritzer, sollten die Sensoren für den Sauerstoff, das Emissionssystem des Motors und die Rückhaltesysteme für den Kraftstoffdampf optimal funktionieren. Wenn die Motorkontrollleuchte leuchtet, kann es an Problemen mit diesen Komponenten liegen. Ist etwa der Sensor für den Sauerstoff defekt, bekommt das Fahrzeug ein Kraftstoffgemisch, welches zu fett angereichert ist. Wird der Sensor repariert oder erneuert, kann dies den Verbrauch um bis zu 20 Prozent senken.
Variante B – weniger Kraftstoff benötigen
Den Tank nur bis zur Hälfte füllen und beim Erreichen von einem Viertel wieder nachtanken. Ist zu wenig Kraftstoff im Fahrzeug, kann es dazu führen, dass die Benzinpumpe mehr arbeiten muss. Hierbei ist zu beachten, dass 40 Liter Sprit rund 30 kg Gewicht bedeuten. Ist der Tank nur halb voll, erhöht dies die Kraftstoffeffizienz. Wenn ein Ölwechsel ansteht, dann kann man dem natürlichen oder synthetischen Öl einen Zusatz hinzugeben. Wenn den Anweisungen des Herstellers gefolgt wird, kann sich die Kraftstoffeffizienz um bis zu 15 Prozent erhöhen. Der Nutzen ist allerdings fraglich! Muss das Auto wirklich weniger arbeiten, wenn es ein synthetisches Öl-Additiv bekommt? Insgesamt gesehen wird das Öl nicht nennenswert dünner. Dazu kommt, dass der Ölumlauf eher eine kleine Aufgabe für den Motor ist.
Wert auf hochwertigen Kraftstoff legen. Es gibt „Discounter“-Marken-Kraftstoff, der ist zwar meist ein paar Cent günstiger, kann aber mehr Ethanol enthalten, was dann schneller verbrannt wird. Es kann sich deshalb lohnen, zu vergleichen, mit welchem Sprit das Fahrzeug wie weit kommt. Bewegt sich das Auto im Stop-and-Go-Verkehr, dann wenn möglich, auf die Klimaanlage verzichten. Durch die Klimaanlage muss der Motor mehr arbeiten und verbraucht somit mehr Kraftstoff. Und bei Fahrten auf der Autobahn haben Autos eine bessere Kraftstoffeffizienz, das beweisen Studien. Dabei sollte dann die Klimaanlage genutzt werden und die Fenster geschlossen bleiben. Ist ein Fenster geöffnet, erhöht sich der Luftwiderstand und die Kraftstoffeffizienz sinkt.
Wer mit weniger Sprit auskommen möchte, der muss darauf achten, wie schwer der Motor arbeiten muss. Wichtige Punkte sind hier: die Beschleunigung, die Klimaanlage und die Geschwindigkeit. Wichtig dabei sind die Umdrehungen pro Minute, kurz U/min, die der Motor während der Fahrt hat. Dabei wird sich herausstellen, dass es gute und schlechte Drehzahlbereiche gibt. Zeigt der Drehzahlmesser mehr als 3000 U/min an, dann bist du vielleicht im zu niedrigen Gang. Also entspannt fahren und das Pedal immer locker halten. Dann kann der Motor das Fahrzeug beschleunigen, obwohl die Drehzahl niedrig bleibt. Die Faustformel heißt, je niedriger die Drehzahl im Durchschnitt, desto leichter tut sich der Motor, desto weniger Sprit benötigt er. Wie kann die Drehzahl überwacht werden? Links neben dem Tacho befindet sich bei vielen Fahrzeugen eine zweite Anzeige.
Dies ist der Drehzahlmesser. Meist zeigt er die Drehzahl x1.000 an. Wenn sich die Nadel also zwischen zwei und drei befindet, liegt die Drehzahl bei ca. 2.500 U/min. Liegt die Drehzahl zwischen 2.000 und 3.000 U/min, spricht man von einer effizienten Drehzahlzone. Es sollte versucht werden, die Drehzahl so oft wie möglich unter 2.000 U/min zu halten. 2.700 U/min sollten so wenig wie möglich überschritten werden. Dies würde bedeuten, die Geschwindigkeit überschreitet 65 km/h fast nie. In der Stadt sind damit je nach Art der Straße zwischen 80 und 90 km/h möglich und auf der Autobahn etwa 105 km/h, obwohl die Drehzahl die 2.500 U/min nicht überschreitet. Es gibt aber auch Drehzahlmesser, die nicht mit x1.000, sondern mit x100 arbeiten. Mit der Beobachtung, wie stark der Motor arbeitet, kann dessen Effizienzzone herausgefunden werden, was sich in einem Plus an Kilometern auswirken kann.
Variante C – die individuellen Fahrgewohnheiten
- Falls möglich, einen Tempomat nutzen. Er hält die Geschwindigkeit konstant und reduziert besonders auf der Autobahn den Verbrauch.
- Langsamer fahren. Je schneller das Fahrzeug unterwegs ist, desto mehr Kraft braucht es, um den Luftwiderstand zu brechen. Damit muss auch der Motor schwerer arbeiten. Im Rahmen der Beschleunigung kann der Verbrauch des Kraftstoffes um bis zu ein Drittel steigen wenn zu stark Gas gegeben wird.
- Mit Gefühl beschleunigen und das Gaspedal nur sanft betätigen. Ein mäßig hoher Luftstrom hilft dem Motor bei der effizienten Arbeit, Stichwort: Drosselklappe. Bei kleinen bis mittleren Motoren liegt die Leistungsspitze bei 4.000 bis 5.000 U/min. Hat das Fahrzeug ein Schaltgetriebe, sollte sich der Fahrer mit dem kurzen Schalten beschäftigen. Wenn die Zielgeschwindigkeit erreicht ist, in höhere Gänge schalten und dabei je nach Möglichkeit die Zwischengänge überspringen. Ein Beispiel: Das Ziel sind 50 km/h. Im ersten Gang starten, im zweiten Gang auf 40 km/h beschleunigen und dann direkt in den vierten Gang, oder gar in den fünften. Je nachdem, wie das Fahrzeug die 50 km/h am besten halten kann.
- Wenig bremsen. Mit Bremsen wird Energie vernichtet, die mit Kraftstoff produziert wurde. Und nach dem Bremsen muss die Geschwindigkeit wieder erhöht werden, was viel Kraftstoff benötigt. Gleichmäßiges fahren ohne bremsen und beschleunigen benötigt weniger Kraftstoff. Daher lohnt sich besonders im Stadtverkehr ein vorausschauendes Fahren. Es kann Kraftstoff sparen, im Leerlauf auf eine rote Ampel oder eine andere Stauung zuzurollen.
- Nicht zu viel im Leerlauf. Im Leerlauf wird relativ viel Sprit verbraucht. Ein Fahrzeug sollte immer aufgewärmt werden, am besten mit einer moderaten, langsamen Fahrweise. Im Winter kann es von Vorteil sein, den Motor ein bis zwei Minuten im Leerlauf laufen zu lassen.
- Welche Geschwindigkeit ist die Beste für das eigene Auto? Viele Fahrzeuge haben bei 80 km/h die beste Kraftstoffeffizienz. Die richtige Geschwindigkeit lässt sich herausfinden, mit dem höchsten Gang. Es ist die Mindestgeschwindigkeit, mit der das Fahrzeug im höchsten Gang fährt.
- Wenn das Fahrzeug ein Automatikgetriebe hat und über Overdrive verfügt, sollte man das nutzen, außer es wird ein schwerer Anhänger gezogen. Overdrive ist ein Schongang, der bei bestimmten Geschwindigkeiten die Motordrehzahl senkt und dadurch mehr Drehmoment benötigt. Overdrive ist in der Regel aktiviert, wenn der Wahlhebel auf D steht. Viele Modelle haben eine Taste am Wahlhebel, welcher den Overdrive ausschalten kann. Es kann sinnvoll sein, beim Bergab- oder Berganfahren den Overdrive auszuschalten. Aus einer ¾-Motorumdrehung, die ins Getriebe kommt, wird eine ganze Umdrehung, wenn sie rauskommt.
- Nicht auf Parkplätzen umher kreisen. Nicht vor der Ladentür nach einem Parkplatz suchen, sondern den leeren Teil des Parkplatzes bevorzugen. Nicht vorn auf dem Parkplatz umherschleichen und auf einen freiwerdenden Parkplatz warten. Viele verbringen viel Zeit im Leerlauf und im „Kriechgang“ bis ein Parkplatz frei wird.
- Auf ausreichend Sicherheitsabstand achten. Nicht an der Stoßstange des vorausfahrenden Wagens kleben. Um einen geringen Abstand zu halten, muss viel beschleunigt und gebremst werden. Lieber entspannt fahren. Lieber zurückfallen lassen und mehr Spielraum haben, wenn beim Vordermann die Bremslichter angehen. Eventuell kann dann weitergerollt werden, ohne dass gebremst werden muss. Und aus dem Rollen heraus kann besser beschleunigt werden.
- Wenig quer zum entgegenkommenden Verkehr fahren, also möglichst wenig links abbiegen. Im Linksverkehr hieße die Regel, möglichst wenig rechts abbiegen. Das Warten auf eine Lücke zum Abbiegen nach links sorgt für Leerlauf und verschwendetes Benzin. Natürlich funktioniert das nur, solang das Fahrziel mitspielt.
Variante D – die Touren planen.
- Fahrten planen. Dazu eine Liste erstellen, für alles, was mit dem Fahrzeug erledigt werden muss. Da ist es gut, verschiedene Ziele miteinander zu kombinieren. Das verbraucht weniger Kraftstoff, da vielleicht einige Wege eingespart werden und man weniger unterwegs ist.
- Genaue Planung der Strecken. Nutze die Strecken mit den wenigsten Stopps, wenigen Kurven und wenig Verkehr. Autobahnen sind kraftstoffschonender als innerstädtischer Verkehr.
- Protokolliere, wie viele Kilometer mit wie viel Benzin erreicht wurden. Die Daten dazu in einer Tabelle sammeln. Damit liegt der Fokus auf dem richtigen Schwerpunkt und die Methode ist genau. Damit wird sich herausstellen, welche Methoden Kraftstoff sparen und welche nicht.
weitere Ratschläge zum Thema Spritsparen:
- Die Fahrgewohnheiten wirken sich auf den Verbrauch aus. Wer vorsichtig und umsichtig fährt, der wird den Unterschied an seinem Verbrauch bemerken.
- Ein Dachgepäckträger sollte abgebaut werden, wenn er nicht benötigt wird. Wenn dies nicht möglich ist, sollte zumindest der Querträger abgenommen werden, das mindert den Luftwiderstand an der Stirnfläche.
- Der Motor sollte aber keine Kohlenstoffablagerungen bilden. Dafür sollte er einmal in der Woche eine hohe Drehzahl erreichen (auf der Autobahn oder beim Überholen).
- Kraftstoff beim Drive-in sparen: lieber parken und hereingehen.
- Fahrten und Besorgungen möglichst so planen, dass sie zu verkehrsarmen Zeiten stattfinden. Das vermindert den Stress beim Fahren und wirkt sich positiv auf die mentale Gesundheit aus.
- Beim Drive-in oder der Tankstelle nicht im Leerlauf warten. Den Motor abstellen, bis es weitergeht.
- Beim Autokauf den Kraftstoffverbrauch mit berücksichtigen.
- Wer viel in der Stadt unterwegs ist, kann von einem Hybridfahrzeug profitieren.
- Es gibt Einspritzdüsenreiniger als Zusatz zum Kraftstoff, diese können ältere Fahrzeug schädigen.
- Wenn man im Verkehr feststeckt, beispielsweise im Berufsverkehr, kann eine Pause, um etwas anders zu erledigen, Wunder auf das persönliche Stresslevel und den Spritverbrauch bewirken.
Darauf unbedingt achten – Vorsicht:
- Dicht auf andere Fahrzeuge auffahren, ist gefährlich. Das sogenannte „Windschattenfahren“ sollte beim Autorennen und damit auf der Rennstrecke bleiben. Das vordere Fahrzeug könnte plötzlich bremsen oder sogar stoppen. Es könnte ausweichen, weil es ein Hindernis gibt. Es könnte über etwas fahren, für das das eigene Fahrzeug nicht genügend Bodenfreiheit hat. Staub auf der Straße könnte aufgewirbelt werden oder der vorausfahrende Wagen hat einen Unfall. Daher immer ausreichend Abstand halten.
- Ein sicherer Abstand zum Vordermann beträgt drei Sekunden. Damit können die meisten Überraschungen, die das vordere Fahrzeug verdeckt, ihre negative Auswirkung verlieren.
- Es gibt Ölzusätze, welche die Garantie des Autos erlöschen lassen. Daher genau auf die Angaben auf der Verpackung achten und im Zweifel den Fahrzeughersteller kontaktieren.
- Vorsicht mit Wundermitteln, welche eine große Einsparung erzielen sollen. Viele dieser Wundermittel wurden bereits vor Jahrzehnten als ineffektiv entlarvt.
- Vorsicht bei Änderungen am Motorsteuergerät. Die Änderungen sparen vielleicht Treibstoff, sie können aber auch die werksseitigen Einstellungen so ändern, dass der Motor Schaden nimmt.
- Es kann auch gefährlich sein, langsam zu fahren, besonders auf der Autobahn. Wer die empfohlene Geschwindigkeit um 20 km/h unterschreitet muss den Warnblinker aktiviert haben, sonst ist es verboten.