BMW M2 CS (G87) bricht Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife

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Der neue BMW M2 CS hat sich am 11. April 2025 eindrucksvoll auf der Nürburgring-Nordschleife in Szene gesetzt.

Mit einer Rundenzeit von 7:25,5 Minuten auf der 20,832 km langen Variante der Strecke unterbot er den bisherigen Klassenrekord um satte 8 Sekunden.

Neue Bestzeit für Kompaktwagen

Damit ist der M2 CS nicht nur der schnellste BMW M2 aller Zeiten, sondern auch das aktuell schnellste Serienfahrzeug seiner Klasse auf der Nordschleife. Angetrieben wird der M2 CS von einem Reihensechszylinder mit M TwinPower Turbo, der 530 PS auf die Straße bringt.

Das maximale Drehmoment liegt bei 650 Nm, übertragen über ein 8-Gang M Steptronic Getriebe mit Drivelogic. Die Performance wird durch eine modellspezifische Motorlagerung, ein adaptives M Fahrwerk und eine leistungsstarke M Compound Bremsanlage unterstützt.

Leichtbau für noch mehr Dynamik

Durch gezielten Leichtbau spart der neue M2 CS rund 30 kg gegenüber dem regulären Modell ein. Möglich machen das zahlreiche Bauteile aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK), sowohl im Exterieur als auch im Interieur.

Auch die geschmiedeten M Leichtmetallräder tragen zur Gewichtsreduktion und Performance bei. Insgesamt ergibt sich dadurch ein besonders agiles Fahrverhalten – genau das, was man auf der Nordschleife braucht.

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Herkunft und Preis

Produziert wird der M2 CS im mexikanischen Werk San Luis Potosí. Der Preis für das auf eine limitierte Stückzahl ausgelegte Modell liegt in Deutschland bei 115.000 €. Die Markteinführung ist für den Spätsommer 2025 geplant.

Der Nürburgring bleibt Prüfstand für BMW M

Seit über 25 Jahren ist der Nürburgring fest mit der Geschichte von BMW M verknüpft. Testfahrten, Werkstattbetrieb und Entwicklung neuer Modelle finden regelmäßig auf der Nordschleife statt. Hier wird jedes neue M-Fahrzeug auf Herz und Nieren geprüft – so auch der M2 CS, der nun seine Reifeprüfung mit Bravour bestanden hat.

Kontinuität in der Entwicklung

Bereits im Jahr 2023 war der damalige M2 mit einer Zeit von 7:38,7 Minuten unterwegs – gefahren von demselben Entwicklungsingenieur, Jörg Weidinger. Nun, zwei Jahre später, verbesserte er diese Zeit um 13 Sekunden. Eine beachtliche Leistung, die zeigt, wie konsequent BMW M an der Weiterentwicklung seiner Modelle arbeitet. Alle Eindrücke von der Fahrt gibt’s im Video. Bild- und Videonachweis/Quelle: BMW

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