Gegenblitzanlagen, Blitzer Jammer & Co.

Gegenblitzanlagen und Laserstörer gegen Bußgeldbescheide und Fahrverbote? Kann man damit der Radarfalle und dem Laser wirklich entkommen? Meistens nicht! Schon lange werden sogenannte Gegenblitzanlagen von den Fahrzeugführern genutzt, um unliebsamen Strafzetteln zu entkommen und nicht in die Radarfalle zu tappen. Unauffällig in ihrem Erscheinungsbild können sie in der Regel problemlos an der Windschutzscheibe angebracht werden, ohne dass sie gleich erkannt werden. Wenn ein Autofahrer in eine Radarfalle tappt, sorgt die Gegenblitzanlage dafür, dass sein Gesicht von den Behörden nicht mehr zu erkennen ist. So zumindest die Theorie. Dabei überstrahlt die Anlage das Gesicht des Autofahrers, wobei Strafzettel oder Bußgelder vermieden werden sollen. Im Gegensatz zu konventionellen Radarwarnern, können Gegenblitzanlagen laut den Anbietern auch vor Geschwindigkeitsmessungen mittels Lichtschranke schützen und das Gesicht unkenntlich machen. Doch wie funktionieren Gegenblitzanlagen eigentlich genau?

Gegenblitzanlagen / Laserstörer

Sprungmarken tuningblog webseite Helfen eine CD am Innenspiegel, Radarfolie, Haarspray & Co. gegen Blitzer?Wer sich nur für ganz bestimmte Bereiche rund um das Thema „Gegenblitzanlagen, Blitzer Jammer & Co.“ interessiert, der kann sich mit den folgenden Sprungmarken direkt zum gewünschten Thema mit nur einem Klick navigieren. Und genauso schnell kommt man mit nur einem Klick vom ausgewählten Menüpunkt auch wieder zu dieser Übersicht zurück. Wir empfehlen aber unseren Lesern, immer den kompletten Beitrag durchzulesen. Einige Punkte sind nämlich erst dann wirklich nachvollziehbar und verständlich, wenn der vollständige Info-Beitrag gelesen wurde.

  1. Schnell ist die Gegenblitzanlage beschlagnahmt!
  2. Was man über ältere Gegenblitzer wissen sollte!
  3. Die wichtigsten Fakten zu Laserstörern!
  4. Störtechnik und Laserstörer im Kampf gegen Blitzer!
  5. Die Funktionsweise von Laser- Störern!
  6. Radarwarner und Laserstörer fest einbauen!
  7. Der Unterschied zwischen Radar und Laser!
  8. Mit tragbaren Geräten Geld sparen?
  9. Fest eingebauter Radarwarner!
  10. Der Laserblocker!
  11. CD am Innenspiegel, Radarfolie, Haarspray & Co. (anderer Beitrag)

Wenn der Autofahrer in die Radarfalle tappt, gibt der Gegenblitzer ein helles Licht ab, welches die Kameras blendet. Die Funktionsweise basiert auf einem Prinzip, welches auch bei Fotografen bekannt ist: das Blitzlicht, das von der Blitzer-Kamera ausgesendet wird, sendet mit Hilfe einer Fotozelle einem zweiten Gerät das Signal, ebenfalls zu blitzen. Somit ist auf Strafzetteln später anstelle eines Gesichtes, nur ein helles Licht zu erkennen. Aufgrund der extrem kurzen Belichtungszeit von bis zu einer 750stel-Sekunde der behördlichen Blitzer, sind handelsübliche „Sklavenblitzer“ aus dem Fotoshop aber keine Alternative zu echten Gegenblitzanlagen. Dasselbe Problem existiert bei Gegenblitzanlagen der ersten Generationen. Sie sind kostspielig und funktionieren nur sehr unzuverlässig. Am zuverlässigsten sind die neuesten Geräte. Mit den neuen Geräten kann die Polizei zwar trotzdem den Fahrzeugtyp, die Tatzeit, die Tempomessung und sogar das Kennzeichen erkennen, allerdings bleibt das Abbild des Fahrers verwehrt. Aufgrund der Tatsache, dass der Fahrer des Fahrzeuges nicht erkenntlich ist, fehlt ein essenzielles Beweismittel.

Schnell ist die Gegenblitzanlage beschlagnahmt!

Doch für alle Benutzer von Gegenblitzanlagen gilt: bei der Verwendung ist Vorsicht geboten. Polizeibeamte sind in der Regel so geschult, dass sie entsprechende Geräte erkennen, identifizieren und aus dem Verkehr ziehen können. So kann es bei allgemeinen Verkehrskontrollen immer dazu kommen, dass Nutzer von Gegenblitzanlagen auf frischer Tat ertappt werden. Im Ernstfall könnten Staatsanwälte das versuchte Verbergen des Kennzeichens sogar als Urkundenfälschung einstufen und hohe Strafen wären die Folge. Und auch das „Verblenden“ des Gesichtes schützt nicht zu hundert Prozent vor einer Strafe. Wenn sich der Fahrer außerhalb des Lichtstrahls befindet, kann es dazu kommen, dass nur Teile des Gesichtes unkenntlich sind und die Person trotzdem identifiziert werden kann. Einen vollkommenen Schutz bieten Gegenblitzanlagen also nicht, gerade wenn eine unauffällige Verfolgung mittels polizeilichem Videowagen erfolgt oder eine Polizeistreife nur wenige Meter hinter dem Radargerät wartet und das Fahrzeug anhält. Die Verwendung von einer Gegenblitzanlage kann hohe Strafen und sogar strafrechtliche Folgen mit sich bringen. 《zurück zur Übersicht

Was man über ältere Gegenblitzer wissen sollte!

Hierbei handelt es sich um eher kleinere Geräte, welche in der Regel hinter dem Innenspiegel angebracht werden und dafür sorgen sollen, dass bei einem Fotoblitz ein Gegenblitz ausgelöst wird. Die Intention dahinter ist, dass das Registrierfoto überbelichtet wird und somit unbrauchbar ist. So toll diese Erfindung auch klingt, leider ist sie nutzlos. Für gewöhnlich sind die Fotoeinrichtungen der Behörden auf starkes Gegenlicht vorbereitet respektive eingestellt, andernfalls würden besonders helle Scheinwerfer jedes Bild schon unbrauchbar machen. Überdies ist der Gegenblitz der älteren Geräte verzögert. Bis der Gegenblitzer reagieren kann, ist das Foto meistens schon aufgenommen worden. In der Regel liegen die Belichtungszeiten, wie bereits weiter oben erwähnt, zwischen 1/500 und 1/750 Sekunden. Und für alle Gegenblitzer, also auch die neuen schnelleren Geräte, gilt: auch wenn der Gegenblitzer seine Arbeit erledigt und die Person auf dem Foto unkenntlich macht, erkennen die Behörden trotzdem das Kennzeichen des Wagens und können somit den Halter ermitteln. Nicht selten kann so trotzdem der Fahrer identifiziert werden, wie zum Beispiel bei alleinstehenden Personen respektive Alleinfahrern. 《zurück zur Übersicht

Die wichtigsten Fakten zu Laserstörern!

Immer mehr Verkehrskontrollen werden mit Hilfe von Lasern durchgeführt. Sogenannte Laserstörer (beispielsweise von ESO Guard) sind Geräte, die vor Laserpistolen warnen und eine Erfassung durch diese oftmals unterbinden können. Auch diese Geräte werden im Inneren des Fahrzeuges angebracht und verfügen in der Regel über eine ausreichend große Sendeleistung und Vorwarnzeit, damit der Fahrer seine Geschwindigkeit entsprechend anpassen kann. Zudem geschieht die Warnung äußerst diskret, damit die Erfassung des Autos verhindert werden kann, ohne dass es die Polizei oder Behörde bemerkt. Die Messung wird bei einem guten Gerät ohne akustische oder optische Warnung annulliert. 《zurück zur Übersicht

In der Regel werden hochwertige Laserstörer hinter dem Kühlergrill installiert und können so auf den ersten Blick nicht erkannt werden. Folgend ein paar Details zu besonders hochwertigen Geräten:

  • sie sind passend für Fahrzeuge mit gebogener Front (auch Supersportler)
  • sie produzieren keine Fehler bei der Nutzung von Laserblindern
  • sie sind voll kompatibel mit anderen Laserstörern (Laserblindern)
  • es gibt sogar Sensoren, die in die Kennzeichenhalterung passen
  • gute Geräte lösen keine Fehlermeldungen am Messgerät aus
  • sie bieten vollwertigen Schutz gegen Eso Einseitssensoren (auch ESO 3.0)
  • sie bieten fast vollwertigen Schutz gegen alle ESO Lichtschrankenmessung
  • sie stören auch Autovelox Systeme in Italien und Spanien
  • sie besitzen flexible Sensoren zur Installation
  • sie haben eine winzige Steuereinheit
  • sie besitzen mindestens zwei Sensoren für den Schutz von beiden Seiten
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Störtechnik und Laserstörer im Kampf gegen Blitzer!

Auf dem Markt gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Störsystemen, die zur Ergänzung eines Radarwarners dienen sollen. Zu den gängigsten gehören: Laserblocker, ESO 3.0, Fotoblocker, und Lichtschrankenjammer. Sie funktionieren dabei wie ein Handy Blocker, ein Handy Störsender oder ein Mobiltelefon Jammer, allerdings wird dabei nicht das Mobiltelefon, sondern sämtliche Geräte zur Geschwindigkeitsmessung gestört. Dabei wird während des kurzen Moments, in dem die Polizei lasert, die Pistole mit Hilfe von Störsignalen gestört. Wenn die sogenannte ESO ES 3.0 zur Messung verwendet wird, wird während des Durchfahrens des Messbereichs eine Störung erzeugt. Diese Störung sorgt dafür, dass für einen Bruchteil von Sekunden keine Messung möglich ist. Diese Art von Störung ist insbesondere in Gebieten, in denen neben dem Poliscan Speed Verfahren auch noch Lichtschranken zur Messung der Geschwindigkeit zum Einsatz kommen, beliebt. Für alle anderen Gebiete erzeugen schon normale Radar und Laserwarner einen guten Schutz. 《zurück zur Übersicht

Die Funktionsweise von Laser- Störern!

Die Funktionsweise von Laser- Störern beruht darauf, mit Hilfe einer bestimmten Technik vor einer Messung durch den Laser zu warnen. Dies passiert mit Hilfe eines Tones, welcher kurz vor der Laserkontrolle für den Fahrer zu hören ist. Außerdem wird mit Hilfe eines vom Gerät ausgesendeten Signals der Messvorgang gestört. 《zurück zur Übersicht

Radarwarner und Laserstörer fest einbauen!

Fest eingebaute Radarwarner und Laserstörer als Schutz gegen unliebsame Strafen und gefürchtete Bußgelder klingen verlockend. Im Laufe der Zeit haben die Warnsysteme eine immer höhere Beliebtheit erlangt und finden sich mittlerweile in einer Vielzahl von Fahrzeugen wieder. Doch auch diese Geräte haben ihre Grenzen. Aufgrund ihrer Bauweise können sie vor vielen Messsystemen nicht warnen und bieten so keinen ausreichenden Schutz vor Strafen und Bußgeldern. Doch laut der Hersteller gibt es trotzdem Möglichkeiten, sich umfassend vor Messsystemen zu schützen. Bei den Geräten, welche dies möglich machen sollen, handelt es sich um sogenannte Radarwarner, Laserstörer, Lichtschrankenstörer und GPS Blitzerwarner. Auch diese Geräte werden versteckt und fest im Auto installiert. Den besten Schutz bieten laut Hersteller, Geräte, die alle wichtigen Aufgaben vereinen. Sogenannte High End Radarwarnsysteme sind besonders interessant, weil sie nicht nur hohen Schutz gegen Strafen und Bußgelder bieten, sondern auch besonders diskret installiert werden können. 《zurück zur Übersicht

Der Unterschied zwischen Radar und Laser!

Radar

  • Die Messung mit Hilfe von Radargeräten macht sich den sogenannten Dopplereffekt zu Nutze. Hierbei sendet das Messgerät kontinuierlich Radarwellen in gleichen Abständen aus. Wenn ein Fahrzeug daran vorbeifährt, reflektiert das Auto die ausgesendeten Radarwellen zurück zum Gerät. Je geringer der Abstand, welcher dazwischenliegt, ist, desto schneller fährt das Auto. Da die Wellen, welche vom Radargerät ausgesendet werden, schon aus weiter Entfernung von den Radarantennen erkannt werden, kann rechtzeitig eine Warnung abgegeben werden und die Geschwindigkeit dementsprechend gedrosselt werden.
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Laser

  • Die Technik, welche hinter der Messung mit Hilfe von Laserpistolen steckt, basiert ebenfalls auf der Reflexion von Radarwellen. Allerdings findet die Messung erst in dem Moment statt, in dem die Polizisten sich entscheiden, die Radarpistole abzudrücken. Diese Messung erfolgt wesentlich schneller und eben nur zu einem gewissen, sehr kurzen Zeitpunkt, weshalb es keine Möglichkeit zur Vorwarnung und zur anschließenden Anpassung der Geschwindigkeit besteht. Laserblocker können diese Messung allerdings stören, indem sie die von der Pistole ausgesendeten Signale stören. 《zurück zur Übersicht

Mit tragbaren Geräten Geld sparen?

All jene, die Geld sparen möchten, werden sich an den einfach zu installierenden, günstigen tragbaren Geräten erfreuen. Die Installation ist einfach und die Stromversorgung erfolgt über den herkömmlichen 12 Volt Stecker im Auto. In der Regel sind diese Geräte recht zuverlässig, besitzen aber eine kürzere Warndistanz als fest eingebaute Geräte. Allerdings ist bei dieser Art von Gerät kein Laserschutz vorhanden, in seltenen Fällen können Lasermessungen zwar erkannt werden, ein Störsignal kann jedoch nicht ausgesendet werden. 《zurück zur Übersicht

Fest eingebauter Radarwarner!

Radarwarner helfen dabei, nicht in die Falle von Radargeräten zu tappen und bieten dabei einen hohen präventiven Schutz. Dabei werden die Geräte in der Regel nahezu unsichtbar im Kühlergrill eingebaut, von wo aus die Radarstrahlung besonders gut aufgenommen werden kann. Einen Laserschutz bieten die Geräte aber nur in Kombination mit Laserblockern. Ohne Laserblocker kosten die Geräte 600 bis 1900 Euro. Die Einbaukosten belaufen sich auf 200 bis 500 Euro. 《zurück zur Übersicht

Der Laserblocker!

Hochwertige, fest im Auto eingebaute Laserblocker bieten einen sehr hohen Schutz gegen Lasermessungen, laut Hersteller sogar einen Schutz in 95 % der Fälle. Einen hundertprozentigen Schutz können derartige Geräte allerdings nicht bieten, weil auch äußere Gegebenheiten Einfluss nehmen können. In der Regel werden zwei Lasersensoren im Kühlergrill befestigt. Der Preis dieser Art von Gerät beläuft sich auf 400 bis 900 Euro, die Einbaukosten reichen von 200 bis 500 Euro. Eine Radarerkennung ist nur mit der Installation eines Radarwarners gegeben. 《zurück zur Übersicht

Wir hoffen, dass Euch unser Infobericht zum Thema/Begriff Gegenblitzanlagen & Blitzer Jammer (weitere Bezeichnungen/Stichworte sind: weiße Flecken, Fälschung technischer Aufzeichnungen, Radar-Gegenblitzanlage, Gegenblitz, Laserstörer, Laserblocker, ESO Störung, Laser Blitzer Jammer, Foto-Blocker, Lichtschrankenjammer, Lichtschrankenstörer, Foto Blocker, Laserstörer / Lichtschranken Störer, Laserblinder) aus der Rubrik Autotuning gefallen hat.

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