Scheinwerfer mit LED-Technik sind im Auto mehr als doppelt so hell wie herkömmliche Halogenlampen. Die LED-Technologie hat zudem eine deutlich längere Lebensdauer und verbraucht weniger als die Hälfte der Energie. Eine entsprechende Umrüstung ist daher (wenn möglich) sinnvoll. Einige Modelle mit älteren H4- und H7-Halogenlampen können problemlos auf die neue Technik umgerüstet werden. Hierfür gibt es derzeit zwei Hersteller von LED-Umrüstsätzen am Markt. In Kombination mit bestimmten Scheinwerfertypen haben sie die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABG) des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) erhalten.
Halogenscheinwerfer auf LED umrüsten
Der Umbau sollte jedoch in einer Fachwerkstatt erfolgen. Bei der Bestellung eines Nachrüstsatzes (Upgrade-Kits/LED-Retrofit-Lampen) können Sie anhand der Kompatibilitätsliste des Leuchtenherstellers nach einem zugelassenen Nachrüstsatz für Ihr Fahrzeug suchen, der auch zur EG-Typgenehmigung des Fahrzeugs passt. Scheinwerfer und Leuchtmittel dürfen auf deutschen Straßen ohne ABG und Prüfkennzeichen nicht verwendet werden. Kommt es mit einer nicht bauartgerechten Leuchte zu einem Umfall, können die Versicherungen die Leistungen teilweise kürzen oder im Extremfall sogar komplett verwehren.
- Produkt 1 ist die OSRAM LED Night Breaker – Produkt 2 ist die Philips Ultinon Pro6000 W5W-LED – kann, die Kompatibilität geprüft werden.
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