Technologischer Fortschritt macht vor nichts halt, dementsprechend auch nicht vor dem Autotuning und der entsprechenden Technologie. Wenn es darum geht Sprit zu sparen gibt es eine recht innovative Idee verschiedener Hersteller, die mit Neodym Magneten auf den Markt rücken. Wie genau das Prinzip dahinter funktionieren soll, ist gar nicht so schwer zu verstehen.
Was steckt dahinter?
Hinter der Entwicklung der Neodym Magnete und der Nutzung in der Autoindustrie sowie der Idee, damit Sprit sparen zu können liegt die molekulare Ebene jedes Stoffes und das Nutzen eben dieser. Funktionieren soll das System so, dass es per magnetische Schwingungen tief in die molekulare Basis des Verbrennungsvorgangs von Kraftstoff wirkt. Die Geräte werden um die Kraftstoffleitung und den Luftansaugschlauch nahe der Einspritzanlage befestigt, um sich möglichst dicht an dem Vorgang zu befinden und dementsprechend wirken zu können. Der Magnet soll bewirken, dass der Sauerstoff im Kraftstoffgemisch mehrere Bindungsmöglichkeiten findet und somit auch die Kohlendioxide besser steuern kann. Das soll zur Verbrennung größerer Mengen an Kraftstoffmolekülen führen, wohlgemerkt bei derselben Kraftstoffmenge.
Weitere Wirkung des Magnetismus
Der Magnetismus in den kleinen Geräten soll ebenso die Eigenschaft besitzen, den Motor durch eine gewisse „Reinheit“ eine höhere Leistung zu verschaffen. Das bedeutet, das in den Abgasen selbst weniger Rückstände vorhanden sind, der Motor eine höhere Leistung fahren und auch halten kann. Sämtliche Motorteile sollen geschont werden und in der Lage bleiben, langlebig für ein optimales Funktionieren des Systems zu sorgen. Die Grundidee dahinter ist also, dass durch die Magnete der Verbrennungsprozess an sich einiges an Effektivität dazu gewinnen soll und weniger Abgase entstehen. Diese Methode soll laut verschiedener Hersteller den Spritverbrauch um bis zu 28% senken können. So soll also etwas sehr greifbares und mechanisches, wie die Funktionalität des Motors um ein wenig Quantenphysik erweitert werden. Hier liegt die Hauptaufgabe der Neodym Magnete und ihrer Wirkungsweise. Des weiteren spielen die peripheren Aspekte, also die, die als Nebeneffekt auftreten hier ebenso eine Rolle. Das Wirken der Magnete soll nämlich ebenso einen Einfluss auf das gesamte System besitzen. Im Prinzip soll also auch dafür gesorgt werden, dass sowohl der Motor in der Lage ist, eine höhere Leistung zu bringen, da er prinzipiell erst einmal weniger Arbeit hat. Innovativ ist diese Idee definitiv, doch wird sie sich weiterhin beweisen müssen.
warum nicht schon ab Werk verbaut?
Denn auf der anderen Seite fragt man sich warum nicht die Autoindustrie selbst auf dieses simple System zurückgreift wenn es doch so effektiv ist? In der heutigen Zeit ist ein geringer Verbrauch ein großes Argument für den Kauf eines Fahrzeugs. Für die Hersteller gebe es also keinen Grund diese einfache Methode zum Spritsparen zurückzuhalten. Aktuell kommen die Wunder-Magnete jedenfalls nicht aus der Ecke von diversen Tankpillen, Teilen wie dem RS-9 Tank-Chip, Zusatzmittelchen und was sonst noch so durchs Internet geistert und Wunder verspricht heraus. Zu recht? Wir hoffen das Euch der Infobericht zum Begriff Sprit sparen und mehr Leistung mit der Kraft von Spritsparmagneten aus dem Bereich Autotuning gefallen hat. S
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