Hinter den Kulissen: Die Perfektion in der Porsche-Lackiererei!

11,300,000FansGefällt mir
253,000FollowerFolgen
9,500FollowerFolgen
455,000FollowerFolgen
138,000FollowerFolgen
50,000AbonnentenAbonnieren

Roboter, künstliche Intelligenz und menschliches Fingerspitzengefühl: Wie das Porsche-Werk in Leipzig sicherstellt, dass nur Fahrzeuge mit dem feinsten Finish die Lackiererei verlassen.

Symbiose von Technik und Handwerk

Seit Jahren setzen Automobilhersteller Roboter in ihren Lackierereien ein. Diese Technologie verbessert nicht nur die Effizienz und Sicherheit der Mitarbeiter, sondern sorgt auch für ein konsistenteres Ergebnis. Dennoch bleibt der menschliche Blick ein entscheidender Faktor, um mögliche Lackfehler zu erkennen.

So optimiert Technologie den Lackierprozess

Bis vor wenigen Jahren mussten visuelle Inspektionen manuell durchgeführt werden – eine Aufgabe, die sowohl zeitaufwändig als auch fehleranfällig war. Im Porsche-Werk Leipzig wurde dieser Prozess durch moderne Technologie revolutioniert. Zwei Roboterarme scannen die Karosserie jedes Serienfahrzeugs, das in Leipzig gefertigt wird.

Alle 2,5 Millimeter wird ein Bild aufgenommen, insgesamt etwa 100.000 Bilder pro Fahrzeug innerhalb von 72 Sekunden. Die Daten werden von einem Netzwerk aus zehn leistungsstarken Bildverarbeitungscomputern analysiert, die selbst feinste Fehler erkennen können. Unebenheiten oder Staubpartikel – sogenannte Inklusionen – werden präzise und objektiv identifiziert.

Lesen Sie auch:  New Style - dynamische Rückleuchten von Glohh am Range Rover Sport L320

Millimetergenaue Fehlererkennung

Die erfassten Auffälligkeiten werden mit millimetergenauer Präzision aufgezeichnet. Diese Daten werden anschließend in die Endfertigung weitergeleitet. Ein detailliertes 3D-Modell visualisiert die Position des Fehlers und liefert zusätzliche Informationen, wie hochauflösende Nahaufnahmen und eine Klassifikation des Fehlertyps. So kann das Team in der Endfertigung gezielt und effizient Lackkorrekturen durchführen.

KI in der Qualitätskontrolle

Mithilfe von KI und Deep-Learning-Algorithmen wird jeder Fehler nicht nur erfasst, sondern auch kategorisiert. Diese Daten ermöglichen eine präzise Analyse des gesamten Lackierprozesses, wodurch Schwachstellen frühzeitig erkannt und behoben werden können. Der automatisierte Inspektionsprozess, der weniger als 100 Sekunden dauert, garantiert dabei die gewohnt hohen Qualitätsstandards von Porsche.

Was früher ein langwieriger und arbeitsintensiver Prozess war, ist heute schneller, effizienter und fehlerfreier. Weitere Details und exklusive Einblicke in den gesamten Prozess findest du im Video. Bild- und Videonachweis/Quelle: Porsche / Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.

Google News button
00:04:48

Modena Automobili MA-01: Fusion dreier Maserati in einem Restomod

Drei Maserati in einem Auto – klingt verrückt, oder? Doch genau das wird Realität. Statt einfach einen alten Klassiker zu restaurieren, kombiniert das Team...

Barfußfahren ist sicherer als Fahren mit Schuhwerk

(englische Version) Willkommen zu einer faszinierenden Erkundung eines Themas, das Sie vielleicht überraschen wird: das Fahren ohne Schuhe. Für viele mag die Vorstellung, das...

2025 Ford Megazilla & Coyote Crate Engines: Power zum Nachrüsten!

Ford Performance erweitert sein Angebot an V8-Crate-Engines und bringt starke Kompressorvarianten auf den Markt. Besonders der Megazilla 2.0 sorgt mit über 1.000 PS für...
00:04:42

2025 Honda Vision 110: Kompakter Stadtflitzer mit cleveren Features

Der Honda Vision 110 ist seit Jahren ein beliebter Begleiter im urbanen Alltag. Nun kommt die überarbeitete Version für das Modelljahr 2025 auf den...
00:08:06

Mercedes-Benz Sprinter „Guero“ – Camper-Van für echte Abenteuer

Der Guero ist kein gewöhnlicher Camper-Van – er ist ein mobiles Zuhause für alle, die auf Komfort nicht verzichten wollen, aber gleichzeitig abenteuerliche Touren...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein