Tachoringe sehen nicht nur schick aus, sie überzeugen durch gekonnte Details wenn das passende Umfeld vorhanden ist. Denn mit dem richtigen Tachoring können die Anzeigen und alles was dazu gehört, noch hochwertiger werden. Danke dem leichten Einbau, nämlich mit Plug & Play funktioniert oftmals alles wie von selbst. Was so viel bedeutet wie, die Ringe werden einfach eingeklemmt/geklebt und fertig. Das sorgt auch dafür, dass die Ringe nicht einfach herausfallen können bei Erschütterungen. Sofern die richtige Größe gewählt wurde, ist auch eine Passgarantie für das jeweilige Fahrzeug vorhanden. Solche Ringe werden vor allem dann eingesetzt, wenn das Auto schon etwas in die Jahre gekommen ist und einen frischen Touch erhalten soll. Natürlich sollte bei der Bestellung auf die genaue Bezeichnung der Ringe geachtet werden damit diese auch passen. Dabei fällt auf, dass es für jedes Auto den passenden Ring geben wird. Denn die Anbieter sind quasi unendlich.
besonders Chrom ist hier beliebt
Abgesehen davon, müssen die Ringe nicht immer rund sein. Für so manchen Bereich gibt es auch teilweise eckige Umrahmungen wie das z.B beim Tacho & Drehzahlmesser eines BMW E46 der Fall ist. Meist handelt es sich um einen Chromlook. Das macht das Tuning noch schöner und vor allem zeitlos. Für ein sportliches Design und den richtigen Akzente braucht es eben manchmal einfach nicht mehr. Chrom und Hochglanz gehen immer. Ganz gleich, in welchem Stil das Auto bereits getunt wurde. Auch müssen keine nervigen Klebestoffe verwendet werden da die Ringe fast immer selbstklebend sind. Einzig die Demontage und das Entfernen der Scheibe im Kombiinstrument kann sich als fummelig erweisen. Hier sollte man vorab auf jeden Fall in Foren, beim Hersteller oder der Werkstatt um die Ecke nachfragen. Preislich gesehen, gibt es kaum Unterschiede. Mit 20€ ist man oftmals gut bedient. Es kann jedoch sein, dass die Stärke der Ringe variiert. Gerade bei besonders langweiligen Interieurs ist es sinnvoll, dickere Ringe zu verwenden um das Cockpit in Szene zu setzen.
auch als Farbklecks eine gelungene Idee
Sofern dann der passende Typ gefunden wurde, müssen bei den Automarken keine Kompromisse eingegangen werden. So eignen sich beispielsweise die Ringe für eine Mercedes E-Klasse für alle Jahrgänge des betreffenden Modells. Denn oftmals kommt selbst ein Facelift mit dem selben Kombiinstrument auf den Markt. Es muss demnach nicht unterschieden werden. Darauf verlassen kann man sich aber nicht! Und wenn noch nie so etwas eingebaut wurde, ist häufig auch das kein Problem. Mit der passenden Anleitung sitzen die Ringe im Handumdrehen dort, wo sie ihren Zweck erfüllen und dabei auch noch glänzen. Die Tachoringe einzubauen, hat vor allem einen ästhetischen Vorteil. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass das Auto hochwertiger aussieht. Auch ideal, wenn es weiter verkauft werden soll. Dennoch sollte man sich vorab genau erkundigen welcher Hersteller am Ende ausgewählt wird. Auch wenn die Tachoringe in der Regel gleichwertig aussehen, gibt es eben doch feine Unterschiede. Ansonsten ist besonders hervorzuheben, dass die Formen überzeugen.
gebürstetes Aluminium in einem Porsche 996
Die Tachoringe eignen sich auch für jene, die gerade mit dem Tuning angefangen haben. Für Designliebhaber gibt es neben dem Chromring auch noch die schwarze Variante, welche aus Carbon und auf Wunsch in der Lieblingsfarbe oder mit individueller Folierung. So fallen die Tachoringe auf Wunsch extrem, oder aber weniger auf. Ps. Es gibt sogar spezielle Bördelgeräte um die Tachringe selbst zu bördeln. Besonders für Restauration durchaus interessant. Wir hoffen das Euch der Infobericht zum Begriff Tachoringe aus dem Bereich Autotuning gefallen hat. S
