Das Volonaut sorgt für staunende Blicke und futuristische Assoziationen. Ein Mann in schwarzer Lederkombi setzt sich auf ein Gefährt, das aussieht wie eine Mischung aus Motorrad und Schneemobil – und hebt ab.
Kein Filmtrick, sondern ein echter Flug. Angetrieben von einer Miniturbine erreicht das Airbike bis zu 200 km/h und wird durch ein elektronisches Stabilisierungssystem, ähnlich wie bei Drohnen, automatisch im Schwebeflug gehalten.
Technik und Materialien
Gesteuert wird es direkt über den Lenker – ganz intuitiv. Erfinder Tomasz Patan, gleichzeitig Gründer der Firma hinter dem Volonaut, hat das Projekt eigenen Angaben zufolge in nur wenigen Monaten auf die Beine gestellt.
Der Rahmen besteht aus Faserverbundwerkstoffen, und viele Bauteile werden im 3D-Druckverfahren hergestellt. Besonders clever: Durch den Verzicht auf klassische Propeller ist das Fluggerät besonders kompakt und kann auch in engen Bereichen manövrieren – etwa zwischen Bäumen oder Gebäuden.
Erste Tests und nächste Schritte
Der erste Flug des Volonaut erfolgte bereits im Mai 2023 in Polen. Die Technik funktioniert offenbar so zuverlässig, dass bereits über eine Serienproduktion nachgedacht wird. Das Gerät soll bald marktreif werden. Und mal ehrlich – ein Volonaut vor dem Eiscafé dürfte mehr Blicke auf sich ziehen als jeder Supersportwagen.
Fazit
Fliegende Motorräder sind keine Fantasie mehr. Mit dem Volonaut geht ein spannendes Konzept an den Start, das zeigt, was heute schon möglich ist. Die Kombination aus Drohnentechnologie, Turbinenantrieb und einem durchdachten, leichten Aufbau könnte neue Maßstäbe für urbane Mobilität setzen.
Ob das Gerät jemals im Alltag ankommt, bleibt offen – aber es ist definitiv ein Blick in die Zukunft. Alle weiteren Infos gibt’s im Video. Bild- und Videonachweis/Quelle: Volonaut | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.