Mit der Auslieferung der ersten Fahrmaschine der SUB1000-Baureihe läutet SPORTEC offiziell eine neue Ära im automobilen Leichtbau ein.
Das exklusive Modell repräsentiert das kompromisslose Konzept, das die Schweizer Manufaktur seit jeher verfolgt: minimales Gewicht, maximaler Fahrspaß und unverfälschte Dynamik.
Sportec SUB1000
Und noch in diesem Jahr sollen zwei weitere Fahrzeuge der Baureihe Ferdinand und vier weitere SUB1000 auf die Straße kommen. Damit zeigt SPORTEC eindrucksvoll, dass Vision und Serienfertigung keineswegs ein Widerspruch sind. Der Prototyp des SUB1000 war bereits extrem fokussiert, doch die Serienversion setzt noch eins drauf.
Puristische Performance weiterentwickelt
Zu den wichtigsten Neuerungen zählt der hochmoderne Gesamtfahrzeugkabelbaum mit CAN-Bus-Funktion, der eine digitale Motorsteuerung, umfassende Sensorik und ein intelligentes Spannungsmanagement ermöglicht. Zudem erlaubt der neue Sportmodus über den roten Aluminiumschalter eine Maximaldrehzahl von 7.600 U/min (vorher 7.200 U/min).
Er verändert sowohl die Leistungsentfaltung als auch die Fahrpedalabstimmung. Mit seiner erhöhten Leerlaufdrehzahl, der roten Beleuchtung der Drehzahlanzeige und dem direkteren Ansprechverhalten hebt sich der Modus deutlich vom Standardbetrieb ab.
Rennsport-DNA spürbar
Hochwertige Ölleitungen mit Aluverschlüssen, wie sie in Luftfahrt und Motorsport zum Einsatz kommen, gewährleisten höchste Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, und gleichzeitig wurde das Ansaugsystem auf Basis von CFD-Simulationen neu aufgebaut, um die Effizienz weiter zu steigern.
Und ins Auge fällt die CNC-gefräste Alu-Handbremshebelkonstruktion, die nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch beim Anfassen ein sportliches, hochwertiges Gefühl vermittelt. Im Interieur setzen passgenaue Halterungen für Getränke und kleines Gepäck schicke Akzente, ohne den puristischen Charakter zu verwässern.
Leichtgewicht mit Biss
Der erste ausgelieferte SUB1000 leistet 345 PS bei 6.500 U/min und generiert 380 Nm bei 4.580 U/min. Mit einem Hubraum von 3,6 Litern und einem fahrbereiten Gewicht von nur 990 Kilo ist er auf pure Agilität ausgelegt. Die Gewichtsverteilung von 38 zu 62 – ähnlich wie beim 992 GT3 RS – unterstreicht den Fokus auf Hecklastigkeit, was den SUB1000 speziell in Kurven elektrisierend lebendig macht.
Individualität auf höchstem Niveau
Jeder SUB1000 ist natürlich ein Unikat, das in jeder Farbe nur einmal gebaut wird. Das erste Exemplar besticht durch sein Gulf Orange-Finish und ein auffälliges, orange lackiertes Lüfterrad, das die Leistungsbereitschaft des Motors optisch betont. Um die Rennsport-Gene zusätzlich zu unterstreichen, wurde ein Satz Semislicks aufgezogen, während die kurze Lenkübersetzung ein noch direkteres und intensiveres Kurvenverhalten ermöglicht.
Fazit und Ausblick
Mit der erfolgreichen Auslieferung des ersten SUB1000 ist klar: Die Fahrmaschine markiert den Auftakt zu einer Reihe von Restomods, die in Sachen Rennsport-Feeling und Straßentauglichkeit extrem beeindrucken.
SPORTEC beweist, dass eine kompromisslose Leichtbau-Philosophie in Serie realisierbar ist und sich neben faszinierendem Handling auch ein spürbar exklusives Fahrgefühl erleben lässt. Bild- und Videonachweis/Quelle: Sportec | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.