Diese besonders breiten Spec-D-Bodykits mit überdimensioniertem Aero-Design sorgten auf dem Tokyo Autosalon dafür, dass die japanischen Sportler nicht unbemerkt blieben.
Die Toyota GR Supra und die Nissan Fairlady Z gehören zu den bekanntesten japanischen Sportwagen und sind entsprechend in der Tuning-Szene äußerst beliebt.
Design und die Inspiration
Und mit diesen brandneuen Widebody-Kits von Kuhl Racing, inspiriert von der Showa-Ära, Driftkultur und der Bosozoku-Szene, setzen die Umbauten ein klares Statement. Ihr Debüt feierten die getunten Japaner vom 10.01.2025 bis zum 12.01.2025 auf dem bereits erwähnten Tokyo Auto Salon 2025, wobei die Fairlady Z sogar den Hauptpreis im Custom Car Contest gewann.
Kuhl’s Nissan Fairlady Z Spec-D
Laut dem Tuner begann die Entwicklung des Z-Widebody-Kits vor einem Jahr und wurde pünktlich zur Messe abgeschlossen. Das sogenannte Spec-D-Kit erweitert die Karosse mit mattschwarzen, angeschraubten Kotflügelverbreiterungen um satte 80 mm pro Seite.
Hinzu kamen markante Seitenschweller, spezielle Stoßfänger, eine neue Haube, ein massiver Splitter und ein überdimensionierter Heckflügel, die allesamt dem Fahrzeug eine kompromisslose Rennoptik verleihen. Und ein weiteres auffälliges Merkmal sind die vier nach oben gerichteten Auspuffrohre im „Bambusspeer“-Stil. Der Z steht zudem auf geschmiedeten, zweiteiligen 19-Zoll-Felgen (Modell Verz Krone 04).
Zudem wurde das Fahrwerk mit einem Air Force Super Performance Fahrwerk für eine tiefere Optik aufgerüstet. Eine Leistungssteigerung am 3,0-Liter-V6-Biturbo wurde allerdings nicht erwähnt, sodass die serienmäßigen 405 PS wohl noch vorhanden sind. Während der Umbau auf der Messe als Unikat präsentiert wurde, können einige Teile des Kits bei Kuhl bestellt werden.
Kuhl’s Toyota GR Supra Spec-D
Und auch die GR Supra erhielt ein Spec-D-Widebody-Kit, das laut Kuhl auf „kontroverse“ Weise aus der Masse heraussticht. Die Aerodynamik wurde von der GR Supra von OreDa! Racing inspiriert, die in der D1GP-Driftserie antritt. Das Design ist bewusst, kantig und aggressiv. Die Front besticht durch einen neuen Stoßfänger mit vielen Kanten um die Lufteinlässe, einen Splitter und integrierte Canards.
Eine gewölbte Motorhaube sorgt für zusätzliche Dramatik, schränkt aber bestimmt die Sicht ein. An den Seiten dominieren Kotflügelverbreiterungen, die stark an Rennwagen aus Le Mans erinnern. Und das Heck ist das Highlight der Supra: Ein riesiger Spoiler thront über zusätzlichen LED-Leuchten, ergänzt durch einen Dachflügel. Massive Kanten an der Schürze und ein Diffusor runden das Design ab.
Wie die Fairlady Z steht auch die Supra auf zweiteiligen 19-Zoll-Felgen von Verz Wheels und hat zudem ein Air Force Super Performance Fahrwerk verbaut. Die Karosserie ist in Kuhl’s charakteristischem „Elegant Gold“ lackiert, das gut zu den anderen Fahrzeugen der Ausstellung passt, darunter ein getunter Nissan R35 GT-R.
Fazit und Verfügbarkeit
Die GR Supra Spec-D kann als Komplettfahrzeug oder in Einzelteilen gekauft werden. Bild- und Videonachweis/Quelle: Kuhl Racing / Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.