Der Tuner Urban Automotive verwandelt die aktuelle G-Klasse in ein Carbon-Monster! Die britische Tuningschmiede Urban Automotive (UA) hat sich erneut die G-Klasse vorgenommen.
Konkret das Modell W465, das im vergangenen Jahr umfassend überarbeitet wurde. Und die neueste Version Ihres Widetrack-Kits bringt einiges mit.
Bodykit von Urban Automotive
Der Umbau ist nicht nur optische eine Wucht, sondern beinhaltet automatisch eine Extraportion Exklusivität für den Fahrer, der in Städten wie Beverly Hills auffallen möchte. Das neue Kit passt auf die Varianten AMG G63, den G500 und den G450d.
Drei Modelle, ein Ziel: maximale Präsenz
Insgesamt ist es schon das 30. Umbauprogramm des Tuners seit dem Jahr 2013 – und diesmal eines der auffälligsten. Das Tuning folgt dem sogenannten „OEM Plus„-Ansatz: Das Fahrzeug bleibt in seiner Grundform also klar als G-Klasse erkennbar, bekommt aber über 40 individuelle Carbonelemente verpasst, die alle in Großbritannien gefertigt werden.
Carbon, wohin das Auge reicht
Besonders auffällig sind die verbreiterten Kotflügel und Seitenschweller, die lackierte Flächen mit sichtbarem Carbon kombinieren. Auch die Endrohre der Sidepipe aus eloxiertem Alu und Carbon-Umrandungen für die Blinker sorgen für eine besondere Note. Optional kann man sogar 23-Zoll-Felgen von Vossen mit Yokohama-Schlappen verbauen lassen.
Details für Kenner
Die überarbeitete Bullnose-Motorhaube ist ein echter Hingucker: in Wagenfarbe lackiert, aber mit freiliegenden Lufteinlässen aus Carbon. Zusätzlich gibt es LED-Lichtleisten auf dem Dach, einen Heckspoiler und diverse Carbon-Overlays an Front und Seite. Auch die Schürzen vorn und hinten samt Diffusor sind aus Carbon gefertigt.
Wer will, kann auch innen alles ändern
Neben der Standardausführung des Widetrack-Kits bietet der Tuner auch optionale Upgrades an. Etwa eine komplett neue Innenausstattung, Spiegelkappen aus Carbon (wahlweise im 2×2- oder 4×4-Twill-Muster) sowie eine Milltek Sportabgasanlage. Wer allerdings weniger Wucht, aber trotzdem Optik will, kann auf die „Aero Soft Kit“-Variante setzen – weniger breit, aber dennoch nicht unauffällig.
Keine Extra-Leistung, aber dafür Stil pur
Im Gegensatz zu manch anderem Tuner verzichtet Urban Automotive übrigens bewusst auf Modifikationen am Antrieb. Die G-Klasse bleibt also leistungsmäßig serienmäßig. Einen Preis hat der Tuner übrigens bisher nicht genannt. Angesichts der Materialauswahl und Detailverliebtheit dürfte das Paket aber locker einen fünfstelligen Betrag kosten – wahrscheinlich sogar deutlich mehr.
Interessierte können entweder ihre eigene G-Klasse mitbringen oder ein Komplettfahrzeug direkt über den Tuner beziehen. Alle weiteren Infos und Eindrücke findet ihr im Video. Bild- und Videonachweis/Quelle: Urban Automotive | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.