Kürzlich aktualisiert am 22. September 2023 um 04:04 Uhr
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Einmal im Leben Ferrari fahren. Das ist der Kindheitstraum vieler Männer. Luxusautos sind teuer in der Anschaffung und umso kostenintensiver im Unterhalt. Sprit, Reifen, Pflege, Versicherung und Co. sind ein teures Vergnügen. Dementsprechend ist der Männertraum nur für einen exklusiven Kreis vermögender Personen realisierbar. Die Lösung lautet – Sportwagen mieten. Mit der Anmietung eines solchen wird es für jedermann möglich, einmal im Leben in den Genuss zu, kommen einen Luxusboliden zu fahren. Wie Sie das passende Angebot finden und worauf zu achten ist, erfahren Sie hier.
Anbieter finden
Im Zeitalter der Digitalisierung sind Mietwagen-Vergleichsportale der erste Anlaufpunkt auf der Suche nach dem Wunschfahrzeug. Ein Klick liefert Tausende Ergebnisse. Die gezielte Suche nach Modellen, Budget und Ausstattung ist möglich. Oft vermieten zudem Privatpersonen ihre Autos. Hierdurch finanzieren sie den Unterhalt oder verdienen ein Nebeneinkommen. Speziell auf Kleinanzeigen-Portalen sind derartige Offerten zu finden. Leider tummeln sich auf diesen Marktplätzen viele Betrüger, welche ahnungslose Kunden beispielsweise mit dubiosen Vertragsbedingungen oder Anzahlungen abzocken. Ein aufrichtiger privater Vermieter beeindruckt für gewöhnlich mit vergleichsweise günstigen Preisen. Wer Komplikationen vermeiden und einen Ansprechpartner vor Ort benötigt, der sollte auf lokale Sportwagenvermietungen zurückgreifen. Der gehobene Preis und die begrenzten Auswahlmöglichkeiten hinsichtlich der Fahrzeugmodelle werden durch exzellenten Service und kompetente Beratung ausgeglichen.
Versicherungsschutz prüfen
Da es sich nicht um Ihr eigenes Fahrzeug, sondern um einen Mietwagen handelt, ist das Bestehen einer Selbstfahrermietversicherung unabdingbar. Ohne diese besteht kein Versicherungsschutz und im Schadenfall haften Sie persönlich. Darüber hinaus ist es sinnvoll, bevor Sie den Sportwagen mieten, die allgemeinen Geschäftsbedingungen detailliert zu lesen, da Lockangebote des Öfteren den geringen Preis mit einer exorbitant hohen Selbstbeteiligung im Schadensfall kompensieren.
Strecke im Vorfeld planen
In der Mietwagenbranche ist die Begrenzung der zu fahrenden Kilometer üblich. Meist beträgt die Freikilometer Grenze zwischen 100 und 200 Kilometer. Wissen Sie bereits vor der Buchung, dass Sie das einzigartige Fahrgefühl in einem Sportwagen länger als üblich genießen möchten, vereinbaren Sie einen Festpreis mit dem Vermieter und teilen diesen Ihre gewünschte Kilometerzahl mit. Bei Missachtung der festgelegten Grenze drohen empfindliche Nachzahlungen.
Zweitfahrer
Wahrscheinlich werden Sie nicht alleine auf Tour gehen, sondern den Spaß teilen wollen. Nach der Stärkung im Café oder dem angesagten Restaurant möchte Ihre Liebste eventuell selbst einmal das Steuer übernehmen. Hier ist Vorsicht geboten. Ohne entsprechenden Eintrag im Mietvertrag erlischt der Versicherungsschutz, sobald eine andere als die im Kontrakt benannte Person das Fahrzeug führt. Seriöse Verleiher weisen Sie auf diesen Umstand hin und beugen so Missverständnissen vor.
Protokollierung der Übergabe
Wie bei jedem Mietwagen gilt auch bei der Anmietung von Sportwagen das Gebot der Dokumentation bereits vorhandener Schäden. Nehmen sie den Wagen vor der Schlüsselübergabe gemeinsam mit dem Anbieter in Augenschein und vermerken sie jegliche Altschäden. Nur so stellen Sie sicher, dass Ihnen keine nicht selbst verursachten Beschädigungen in Rechnung gestellt werden. Die Höhe der Selbstbeteiligung ist mitunter beträchtlich.
Die wichtigsten Punkte
- Anbieter finden
- Versicherungsschutz prüfen
- Streckenplanung
- Zweitfahrer Eintragung
- Übergabeprotokoll mit Dokumentation der Beschädigungen
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