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Unfallwagen ja od. nein? Der Autolack-Tester PRO schafft Gewissheit

Lesezeit 3 Min.

Kürzlich aktualisiert am 24. Oktober 2018 um 06:20 Uhr

Unfallwagen ja od. nein? Der Autolack-Tester PRO schafft Gewissheit

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Er enttarnt Lackmängel und beugt bösen Überraschungen vor – Ernst Haible Automobile hat „Den Autolack-Tester PRO“. Der Tester ermöglicht Lackschichtdickenbestimmung im Handumdrehen, enttarnt auf zuverlässige Art und Weise Lackmängel und beugt damit bösen Überraschungen vor. Kaum zu glauben, aber nahezu jedes dritte Fahrzeug im Gebrauchtwagenhandel musste sich schon einer Lackreparatur unterziehen. Doch kaum jemand weist auf diese Tatsache hin. Oftmals haben solche „Schönheitskorrekturen“ nämlich einen Unfallschaden als Hintergrund. Zusätzliche Lackschichten, die zum Beispiel infolge einer Unfallinstandsetzung aufgebracht wurden, verschlechtern die Elastizität, Haftfähigkeit und auch die Widerstandsfähigkeit des Lackes. Sie tendieren darüber hinaus oftmals zum Aufbrechen und Abbröckeln des Lacks. Genau deshalb sollte man als Kaufinteressent die Lackhülle des Wunschfahrzeugs unter die Lupe nehmen. Möchte man das auf schnelle Art und Weise erledigen, ist der Autolack-Tester der perfekte „Spürhund“!

Er hat das Format eines dicken Stifts und kann mit nur wenigen Handgriffen nachprüfen, ob:

  • es der original Lack ist
  • das Auto gespachtelt und/oder nachlackiert ist
  • die Lackschicht zu dünn ist, weil zum Beispiel zu viel poliert wurde

In den Autolack-Tester ist ein Magnet integriert, der beim Aufsetzen auf die Fahrzeug-Karosserie – in Abhängigkeit von der Lack- oder Spachtelschicht – unterschiedlich hohe Haftkräfte entwickelt. Anhand dieser Haftkräfte kann die Dicke der Lack- und Spachtelschicht in μm (Mikrometer) bestimmt werden und das von 0 bis 750 μm. Wie genau der Lacktester ist, zeigt die Messgenauigkeit von bis zu 25 μm! Das Resultat liest man dann auf einer klar gegliederten 10-Punkte-Farbskala ab.

Die Skala macht die Interpretation des Messergebnisses auch für den Laien zum Kinderspiel:

  • Blaues Messfeld: Lackschichtdicke bis 100 μm → Lackschicht ist zu dünn
  • Grünes Messfeld: Lackschichtdicke 100 bis 200 μm → Original-Lackschicht
  • Gelbes Messfeld: Lackschichtdicke 200 bis 300 μm → Der Original-Lack wurde nachlackiert
  • Rotes Messfeld: Lackschichtdicke 300-600 μm → Dünne Spachtelschicht und neu lackiert
  • Schwarzes Messfeld: Lackschichtdicke 600-750 μm → Dicke Spachtelschicht und neu lackiert

Kann sich der Tester überhaupt nicht mehr halten? Ein eindeutiges Zeichen dafür ist, dass extrem viel gespachtelt wurde. Keine Funktion hat der Tester übrigens auf Aluminium- und Kunststoffteilen. Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, dass der Autolack-Tester rein mechanisch arbeitet. Das Fehlen von elektrischen oder elektronischen Bauteilen macht ihn somit immer und überall einsatzbereit. Gehen Sie auf Nummer sicher, gönnen Sie sich den Autolack-Tester zum schmalen Kurs von 29 € und seien Sie damit vor bösen Überraschungen geschützt. Eine kleine Investition, die satte Folgekosten vermeiden kann!

Unfallwagen ja od. nein? Der Autolack-Tester PRO schafft Gewissheit

Alles weitere gibt es direkt bei:

Ernst Haible Automobile
Flurweg 15
89134 Blaustein
Tel.: 0 73 04 / 20 20
Fax: 0 73 04 / 20 44
E-Mail: info@autolack-tester.de
www.autolack-tester.de
www.facebook.com/autolacktester

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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