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Nico Sfilio, ein Liebhaber des italienischen Fahrzeugdesigns, hat seiner Giulia Quadrifoglio einen völlig neuen Look verpasst. Die bereits ab Werk beeindruckende Limo erhielt im Frühjahr 2021 eine umfassende Veredelung durch die Tuning-Spezialisten von JMS Fahrzeugteile aus Neckartenzlingen und den Felgenhersteller Schmidt Revolution mit Sitz in Bad Segeberg. Das Ergebnis ist ein Auto, das nicht nur einzigartig, sondern auch ganz besonders auffällig ist.
Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio
Das Highlight der Veredelung sind sicherlich die Gambit-Felgen von Schmidt Revolution. Sie sind nicht nur in einer kraftvollen Y-Speichen-Form gestaltet, sondern überzeugen auch durch ihr klassisches HighGloss Silber-Finish. Mit den Dimensionen von 8,5×20 Zoll an der Vorder- und 10×20 Zoll an der Hinterachse ist die Giulia ein echter Blickfang auf der Straße. Abgerundet wird das Set-up durch eine Bereifung mit Michelin Pilot Sport 4 S in den Größen 245/30 vorn und 285/25 hinten. Die Zentralverschluss-Optik der Gambit-Felgen und die rundum installierten Distanzscheiben sorgen übrigens für die perfekte horizontale Ausrichtung an den Kotflügelkanten.
Update für die Giulia Quadrifoglio
Die Veredelung umfasst aber nicht nur die Felgen. Verschiedene Carbon-Elemente schmücken nun die Giulia, darunter eine v-förmige Strebe am unteren Rand des Scudetto-Kühlergrills, die Quadrifoglio-Embleme auf den vorderen Kotflügeln, die Spiegelkappen und die Seitenschweller-Aufsätze samt Flaps und der AERO Dynamics-Flügel auf dem Heckdeckel. Einen besonderen Hingucker bietet der in den Farben der italienischen Tricolore gehaltene Carbon-Einsatz im Diffusor. Zudem ist fast die komplette Giulia jetzt mit einer Folierung in Anodized Red 2.0 von PWF geschmückt – mit Ausnahme des Daches, welches in glanzschwarzem Finish glänzt.
Eine H&R-Tieferlegung und eine klanggewaltige 3-Zoll-Edelstahl-Abgasanlage von Grail lassen die Italienerin nicht nur tiefer auf der Straße liegen, sondern auch kraftvoller klingen. Der 2,9-Liter-V6-Ottomotor mit Biturbo-Aufladung bleibt dabei allerdings weitgehend unverändert, erhält aber eine optische Auffrischung durch eine lackierte Abdeckung und ein Carbon-Cover für die Ansaugung.
Ein Hauch von Rennsport: das Innenraumdesign!
Im Innenraum setzt sich das stimmige Konzept fort. Wo sich normalerweise bis zu fünf Personen in der Mittelklasse-Limousine bequem Platz nehmen können, hat sich jetzt ein gelber Heigo-Überrollbügel breitgemacht, der das Fahrzeug in einen Zweisitzer verwandelt. Der Bügel hält die hinteren Fixierungspunkte für die roten Schroth-4-Punkt-Gurte bereit, mit denen sich die Passagiere in den optionalen Sparco-Carbon-Schalensitzen sichern können. Für weitere Individualität im Interieur sorgen zahlreiche Carbon-Akzente, wie die Abdeckungen für die Lüftungsdüsen und das Klima-Bedienteil sowie die beleuchteten Einstiegsleisten. Ein ganz besonderer Hingucker sind die personalisierten Fußmatten. Und sollte es einmal zu einem Notfall kommen, ist sogar ein Feuerlöscher an Bord.
Alles in allem hat die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio ein unverwechselbares Upgrade erhalten. Mit der Leistung von 375 kW/510 PS und 600 Nm mittels 2,9-Liter-V6, der seine Power über ein Achtstufen-Automatikgetriebe an die Straße bringt, ist die Giulia Quadrifoglio nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch eine kraftvolle Performance-Maschine. Ob auf der Straße oder der Rennstrecke, mit dieser Giulia sticht man hervor. Sollten wir noch mehr Infos erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!
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Bildnachweis: JMS Fahrzeugteile
