Kürzlich aktualisiert am 7. Oktober 2020 um 02:15 Uhr
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Sicher Auto fahren, ist das Ziel des vernünftigen verantwortungsvollen Fahrers. Einige Tipps sollten stets abrufbar sein. Gravierende Fehler, wie Alkohol oder Drogen am Steuer sind selbstverständlich absolut zu vermeiden, ebenso wie die Anschnallpflicht zu berücksichtigen ist, die eigentlich für jeden Auto- und Beifahrer zur Routine gehört. Beachten Sie die nachstehend aufgeführten Tipps und fahren Sie stets defensiv.
Liste der Fahr-Tipps, die Sie in der Erinnerung behalten sollten
Die Grundregeln einzuhalten, ist das A und O eines hervorragenden Autofahrers. Die Regeln werden allerdings häufig gar nicht beachtet. Viele Verkehrsunfälle bestätigen diese Nachlässigkeit. Einige Zahlen der Statistik von 2019 sind durchaus ernst zu nehmen:
- 2.636.468 Unfälle wurden erfasst und registriert
- mit 396.018 Verletzten
- 3.275 Verkehrstote sind zu beklagen
Grippesymptome beeinflussen Ihre Konzentration und verringern die Fähigkeit, das Auto richtig zu lenken
Schon wenn Sie die ersten Anzeichen einer Grippe spüren, greifen Sie vermutlich zu Medikamenten, die leider die Fahrtüchtigkeit erheblich beeinflussen. Der simple Hustenstiller kann bereits Inhaltsstoffe enthalten, die für den Autofahrer absolut nicht geeignet sind. Wer keine Medikamente nimmt, ist ebenso gefährdet, denn dass allgemeine Befinden verschlechtert sich rapide bei einer Grippe, sodass die notwendige Konzentration nicht mehr gewährleistet ist. Fieber und Gliederschmerzen sind Warnzeichen, der Kranke darf sich nicht ans Steuer setzen, denn er bringt sich und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr.
Planen Sie Pausen nach längerem Autofahren
Suchen Sie nach stundenlangem Autofahren eine Tankstelle oder ein Restaurant auf. Auch wenn Sie sich nicht müde fühlen, Ihr Körper ist müde. Die Statistik erläutert in Zahlen, wie gefährlich Müdigkeit und Erschöpfung sind, übermüdete Autofahrer sind viermal so häufig in Unfälle verwickelt als die Autofahrer, die fit hinter dem Steuer sitzen. Lieber eine Pause zu oft einplanen, als selten zu pausieren.
- 43% der Fahrer blinzeln, sie schlafen manchmal fast ein
- 9% schlafen tatsächlich kurz ein, der bekannte Sekundenschlaf
- 7% hatten kein Glück und verursachten einen Unfall
7% ist zu viel und nur eine Dunkelziffer. Es sind in der Realität weit mehr Unfälle, die nur auf Erschöpfung zurückzuführen sind. Lenken Sie sich ab, suchen Sie einen Rastplatz. Als Alternative können Sie ab und zu auf Ihrem Handy Online spielen, nutzen Sie Casinos mit Freispielen ohne Einzahlung, eventuell gewinnen Sie sogar noch etwas.
Nicht schreiben beim Fahren, auch nicht WhatsApp oder SMS
Der kurze Blick auf Ihr Handy, kurz schreiben, schon können Sie Verursacher eines Unfalls sein. Laut Statistik fallen 660.000 Fahrer täglich mit einem derartigen Verstoß auf. SMS oder WhatsApp lösen bis zu sechsmal häufiger einen Unfall aus. Auch wenn die Ampel quälend lange rot ist, sollte das kein Grund sein, schnell eine SMS oder WhatsApp-Nachricht zu schreiben.
Wenn Sie es noch so eilig haben, die Geschwindigkeitsbeschränkungen müssen eingehalten werden
Fahren Sie lieber früher los, wenn das nicht möglich ist, bringt es Ihnen auch nichts zu schnell zu fahren, höchstens Stress. Die traurige Wahrheit ist, dass 32,4 % der Verkehrstoten auf zu schnelles Fahren zurückzuführen sind. 2018 waren 42 146 Unfälle ausschließlich auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen, so die Statistik.
Halten Sie den vorgeschriebenen Abstand ein
Der Auffahrunfall ist vorprogrammiert, wenn Sie den Abstand zum vor Ihnen fahrenden Auto nicht einhalten. Auf der Autobahn entstehen regelmäßig Massenkarambolagen, weil ein Fahrer den Abstand zum vorausfahrenden Auto nicht beachtete. Der ausreichende Abstand ist der halbe Tachowert, also 50 km/h sind mit 25 m Abstand zu fahren, während 130 km/h 65 m Abstand benötigen. Leitpfosten an der Autobahn sind ideale Orientierungshilfen.
Beachten Sie die Verkehrssignale
Auch die Missachtung von Rotlicht kommt leider zu oft vor. Die Unfälle werden statistisch für jede Stadt festgehalten; Hamburg beispielsweise spricht 2017 von 16.060 Unfällen und 2018 von 15.774 Unfällen, die auf Missachtung der Verkehrssignale beruhen. Die gelbe Farbe irritiert einige Fahrer, es heißt nicht Gas geben und über die Fahrbahn brausen, gelb bedeutet langsam bremsen.
Radfahrer unterwegs
Die Gefahr für Radfahrer in absoluten Zahlen erhöht sich schon allein dadurch, dass immer mehr Radfahrer auf den Straßen unterwegs sind. Im Jahre 2018 wurden 432 tödliche Unfälle statistisch festgehalten. Viele Städte sind schlecht vorbereitet, die Unfallgefahr erhöht sich. Schätzungsweise stirbt täglich ein Radfahrer auf der Straße und jede halbe Stunde wird ein Radfahrer schwer verletzt. Das sind alarmierende Zahlen. E-Scooter sorgen für noch mehr Unfallgefahren. Genaue Unfallzahlen von 2018 erschrecken jeden Verkehrsteilnehmer: 2018 verunglückten insgesamt 88.850 Radfahrer, 11 % mehr als 2017. 445 Radfahrer kamen 2018 ums Leben, prozentual ausgedrückt 17 % mehr als im Vorjahr.
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