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Nützlich: eine Anhängerkupplung Nachrüsten! Die Infos!

Lesezeit 9 Min.

Kürzlich aktualisiert am 10. Januar 2022 um 08:21 Uhr

Nützlich: eine Anhängerkupplung Nachrüsten! Die Infos!

Wenn man viel transportiert, der Platz im Auto aber knapp wird, bietet sich der Einbau einer Anhängerkupplung an. Das nimmt weniger Zeit in Anspruch als Sie vielleicht denken und löst die Platzprobleme, da Sie nun alles im Anhänger verstauen können. Im Folgenden erläutern wir Ihnen die verschiedenen verfügbaren Anhängerkupplungen, erklären den Einbau und klären Sie außerdem über die Kosten auf, die entstehen.

Übersicht zu den Themen

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  1. Arten von Anhängerkupplungen
  2. starre Anhängerkupplung
  3. abnehmbaren Anhängerkupplung
  4. schwenkbare Anhängerkupplung
  5. Kosten vom Nachrüsten
  6. Welches System nachrüsten?
  7. Wann zum TÜV?
  8. 7-polig oder 13-polig?
  9. Wer darf Anhänger fahren?
  10. Anhängerkupplung selbst nachrüsten
  11. Kupplung mit Abdeckung schützen
  12. universelle Verwendbarkeit?
  13. Anhänger erkennendes ESP
  14. zusammenfassende Infos

Welche Arten von Anhängerkupplungen gibt es?

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Es gibt grundsätzlich drei Varianten bei Anhängerkupplungen: Die starre Anhängerkupplung, die abnehmbare Anhängerkupplung und die schwenkbare Anhängerkupplung. Beginnen wir mit der starren Anhängerkupplung: (zurück zur Übersicht)

  1. Eine starre Anhängerkupplung ist die perfekte Wahl, wenn ein Dauereinsatz geplant ist, weshalb diese Option oft von Vielfahrern und Unternehmen gewählt wird. Des Weiteren ist eine starre Anhängerkupplung auch in Bezug auf den Preis am günstigsten. Genutzt wird die Anhängerkupplung mit einer angeschweißten oder mit einer angeschraubten Kugelstange. Wie der Name schon erahnen lässt, lässt sich eine starre Anhängerkupplung nicht abnehmen, da die Anhängervorrichtung samt Kugelkopfvorrichtung fest am Montage-Querträger verbaut ist. (zurück zur Übersicht)
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  2. Nun zur abnehmbaren Anhängerkupplung. Diese Option bietet sich vor allem dann an, wenn Sie die Anhängerkupplung nur ab und zu nutzen möchten. Auf diese Art und Weise wird das Fahrzeug nicht permanent verändert. Da die Anhängerkupplung wie der Name schon sagt, abnehmbar ist, können Sie sie ganz einfach entfernen, wenn Sie sie nicht brauchen. Der Vorteil dabei ist, dass Sie sich dann immer noch an der „originalen“ Optik Ihres Autos erfreuen können und der hässliche Haken nicht stört. Beachten Sie allerdings, dass zwar kein Gesetz und keine Verordnung existiert, die besagt, dass die Anhängerkupplung bei Fahrten ohne Anhänger abgenommen werden muss, Sie sie aber dennoch abnehmen müssen, wenn dies als Auflage in der Bauartgenehmigung oder in den Fahrzeugpapieren vermerkt wurde. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Kugelkopf der Anhängerkupplung das Kennzeichen verdeckt oder wenn ohne Anhänger gefahren wird. Dazu ein kleiner Rat: Grundsätzlich sollten Sie die Anhängerkupplung immer abnehmen, wenn sie ohne Anhänger fahren. Der Grund hierfür ist, dass dadurch Kosten bei einem Auffahrunfall gespart werden können, da eine nicht abgenommene Anhängerkupplung die Schäden am Auto des Geschädigten vergrößern kann. Außerdem könnte Ihnen bei Nichtabnahme der Anhängerkupplung eine Mitschuld angehängt werden, da Sie die Betriebsgefahr erhöht haben, was wiederum in einer Verringerung der Ansprüche resultiert. (zurück zur Übersicht)
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  3. Die schwenkbare Anhängerkupplung. Von allen vorgestellten Varianten ist das die praktischste und gleichzeitig eleganteste Lösung, weil eine schwenkbare Anhängerkupplung äußerst unauffällig ist. Eine solche Anhängerkupplung können Sie ganz simpel unter der Stoßstange einklappen, wenn Sie sie nicht mehr brauchen und bei Gebrauch einfach wieder ausklappen. Das geht ziemlich schnell vonstatten und zusätzlich wahren Sie bei Nichtgebrauch die Optik Ihres Fahrzeugs. Diese Option ist also ganz besonders für alle geeignet, die die Anhängerkupplung spontan nutzen möchten. Der Nachteil ist, dass sich eine schwenkbare Anhängerkupplung nicht unter jede Stoßstange klappen lässt und außerdem nicht für jedes Fahrzeug zu haben ist. Hier empfiehlt es sich, einfach mal in der Werkstatt nachzufragen, ob eine Montage möglich ist. Falls Sie eine solche Anhängerkupplung in Eigenregie verbaut haben, sollten Sie diese unbedingt vom Fachmann prüfen und eintragen lassen. Auf diese Art und Weise haben Sie Gewissheit, ob die Vorrichtung auch sicher und fachgerecht ist. (zurück zur Übersicht)
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Kosten vom Nachrüsten der Anhängerkupplung?

Die Höhe der Materialkosten hängt davon ab, welche Anhängerkupplung Sie im Endeffekt wählen, was wiederum von der Last abhängt, die von der Anhängerkupplung getragen werden soll. Wie bereits erwähnt ist die starre Anhängerkupplung die günstigste Variante. Eine starre Anhängerkupplung kostet ungefähr 180 bis 650 Euro. Auf diesen Betrag kommen dann noch Kosten in Höhe von circa 80 bis 100 Euro für den benötigten Elektrosatz hinzu. Wenn Sie den Einbau der Anhängerkupplung einer Werkstatt überlassen möchten, kommen auch noch die Arbeitskosten dazu. Eine Stunde kostet zwischen 50 und 120 Euro, der Einbau nimmt ca. 2 bis 3 Stunden Zeit in Anspruch ( ahängig von der gewählten Variante) – letztendlich können die Arbeitskosten also zwischen 150 und 360 Euro betragen. Einige Werkstätten haben auch Festpreise für den Einbau einer Anhängerkupplung im Angebot. (zurück zur Übersicht)

Welches System nachrüsten?

Wichtig ist, dass das System zu Ihrem Fahrzeug passt – denn nicht jede Anhängerkupplung ist für jedes Fahrzeug geeignet. So gibt es beispielsweise vor allem bei Elektro-, Hybrid- und Sportfahrzeugen teils Einschränkungen. Daher empfiehlt es sich, am besten ein originales System des Autoherstellers nachzurüsten. Dies hat den Vorteil, dass das Bauteil bereits geprüft wurde und außerdem können Sie sich sicher sein, dass alles genau passt und auch ordnungsgemäß funktioniert. Des Weiteren ist die Elektrik des Fahrzeugs schon im Voraus auf den Elektrosatz für den Anhängerbetrieb abgestimmt. (zurück zur Übersicht)

Wann zum TÜV?

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Natürlich besteht auch die Möglichkeit, ein System eines Drittanbieters zu kaufen. Der Nachteil hierbei ist jedoch, dass oft keine EG-Typgenehmigung vorhanden ist und Sie daher nach dem Einbau auf jeden Fall zum TÜV müssen, um das System eintragen zu lassen. (zurück zur Übersicht)

7-polig oder 13-polig? Es gibt Adapter!

Außerdem sollten Sie sich schon vor dem Kauf informieren, ob eine 7-polige oder eine 13-polige Anhängersteckdose benötigt wird. Das ist wichtig für die Elektrik, sodass Blinker, Bremslicht und Nebelschlussleuchte richtig funktionieren. Ansonsten gibt es aber auch Adapter von 7- auf 13-polig. In manchen Fällen benötigen Sie außerdem zusätzlich ein extra Steuergerät, dass die Elektrik des Anhängers ansteuert und manchmal muss die Freischaltung der Elektrik für den Anhängerbetrieb im Vorfeld von einer Werkstatt durchgeführt werden. Des Weiteren sollte nach dem Einbau der Anhängerkupplung die Scheinwerfereinstellung kontrolliert werden, da es gut sein kann, dass das Fahrzeug aufgrund vom Zusatzgewicht hinten höher steht. Wenn sie eine Anhängerkupplung mit EG-Typgenehmigung verbaut haben, sollten Sie übrigens darauf achten, dass die Einbauanleitung in Ihrem Fahrzeug liegt. (zurück zur Übersicht)

Wem ist es erlaubt, mit einem Anhänger zu fahren?

Wenn Sie im Besitz eines Führerscheins der Klasse B sind, ist es Ihnen erlaubt, einen Anhänger mit einer Gesamtmasse von bis zu 750 Kilogramm zu ziehen. Sofern die Gesamtmasse von Auto und Anhänger 3500 Kilogramm unterschreitet, darf die Gesamtmasse des Anhängers auch überschritten werden, solang letztendlich nicht die 3500 Kilogramm Gesamtmasse überschritten werden. Wenn Sie schwerere Anhänger ziehen möchten, müssen Sie eine Fahrerschulung nach B 96 absolvieren. Diese umfasst alle Anhänger, deren zulässige Gesamtmasse 750 Kilogramm überschreitet und die von einem Fahrzeug der Klasse B gezogen werden. Außerdem darf die zulässige Gesamtmasse der beiden Fahrzeuge nicht höher als 4250 Kilogramm sein, was zum Beispiel viele Wohnwagengespanne betrifft. Falls sie planen, noch schwerere Anhänger zu ziehen, erfordert dies den Führerschein der Klasse BE, wobei die zulässige Gesamtmasse des Anhängers 3500 Kilogramm beträgt. Des Weiteren müssen natürlich die Stütz- und Aufliegelasten beachtet werden. (zurück zur Übersicht)

Kann ich eine Anhängerkupplung selbst nachrüsten?

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Prinzipiell ist das natürlich möglich – im Normalfall ist dem System eine sehr ausführliche Anleitung beigelegt, damit das System ordnungsgemäß verbaut werden kann. Beachten Sie allerdings, dass Sie dennoch handwerkliches Geschick und außerdem auch das passende Werkzeug benötigen. Wenn Sie sich den Einbau handwerklich zutrauen und das richtige Werkzeug besitzen, steht dem Einbau in Eigenregie, der übrigens locker 2 bis 3 Stunden Zeit in Anspruch nimmt, nichts mehr im Wege. Dennoch ist das Nachrüsten einer Anhängerkupplung nicht unbedingt günstig, weshalb es sich lohnt, Preise zu vergleichen, spezielle Angebote zu finden und eine Werkstatt zu wählen, die Festpreise anbietet. Beim Kauf von einem neuen Fahrzeug sollte natürlich direkt darauf geachtet werden. (zurück zur Übersicht)

Kupplung mit Abdeckung schützen

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Neben einer simplen Abdeckung aus verschiedenen, meist wasserabweisenden, Stoffen gibt es beispielsweise auch verschiedene Ausführungen aus Weich-PVC, welche wie ein Deckel auf der Anhängerkupplung befestigt werden. Natürlich kann man sich jetzt die günstigste und simpelste Variante kaufen, welche in den meisten Fällen gleich aussehen wird: klein, schwarz und unauffällig. Für die meisten Autofahrer wird dies auch reichen, aber wer mehr will, dem sind fast keine Grenzen gesetzt. Egal ob man lieber einen Totenkopf, ein flammendes Design oder vielleicht doch ein wenig Glitzer bevorzugt, man wird fündig. Mehr dazu gibt es in unserem gesonderten Beitrag zur Abdeckung für die Anhängerkupplung. (zurück zur Übersicht)

universelle Verwendbarkeit ist gegeben

Die Kugelköpfe der Anhänger sind standardisiert, so dass eine universelle Verwendbarkeit gegeben ist. (zurück zur Übersicht)

Anhänger erkennendes ESP

Mittlerweile gibt es Softwareerweiterungen, die speziell für das Fahren mit Anhängern gedacht sind, das sogenannte Anhänger erkennende ESP. Es soll helfen das Schlingern oder Pendeln des Anhängers nach einer Lenkbewegung zu verhindern und so gefährliche Unfälle durch Aufschaukeln zu vermeiden. Wer häufig mit einem älteren Zugfahrzeug zum Camping fährt, kann sich da durchaus die Frage stellen, inwieweit es möglich und sinnvoll ist, diese Funktion bei seinem Fahrzeug nachzurüsten. Deshalb haben wir uns HIER mit diesem Thema beschäftigt. (zurück zur Übersicht)Nützlich: eine Anhängerkupplung Nachrüsten! Die Infos!

Anhängerkupplung (AHK) nachrüsten, Unterschiede, Wissenswertes, Kosten – zusammenfassende Infos:

  • Die Anhängerkupplung wird verbaut zum Transportieren von Anhängern, Wohnwagen, Fahrrädern usw.
  • Eine Anhängerkupplungen gibt es als starre, abnehmbare/schwenkbare Version (letztere kann bei Nichtgebrauch abgenommen/hinter die Schürze geschwenkt und verriegelt werden)
  • Je nach Variante gibt es Unterschiede im Hinblick auf den elektrischen Anschluss sowie die Art der Integration in das Bordnetz vom Fahrzeug. (7- und 13-polige Steckdosen)
  • Nicht an jedem Pkw kann eine Anhängerkupplung verbaut werden. (der Fahrzeughersteller muss eine Stütz- und Anhängelast für das jeweilige Modell festgelegt haben)
  • Preisunterschiede der Kupplungen resultieren aus:
    – dem Hersteller
    – der Stützlast
    – der Anhängelast
    – der Abnehmbarkeit (starr, abnehmbar/schwenkbar)
    – dem Stromanschluss (7-polig/13-polig)
    – diversen Komfortfunktionen
    – ab Werk gegebenen Bedingungen (Ist das Fahrzeug für die Nachrüstung schon vorbereitet? Liegen schon Kabel bis in den Kofferraum?)
  • Unterschiede zwischen 7-poligen und 13-poligen Elektrosatz/Anhängersteckdose
    – die 13-polige Dose hat einen Mikroschalter und erkennt den Anhängerbetrieb (Einparkhilfe (PDC) wird deaktiviert, eine Systemintegration ist erforderlich)
    – wenn möglich sollte man eine 13-polige AHK verbauen (u.a. kann damit auch ein Kühlschrank im Wohnanhänger versorgt werden)
    – Tipp: Es gibt auch Adapter für den Stromanschluss von 7 auf 13 oder umgekehrt.
  • Die Gesamtkosten für eine hochwertige, abnehmbare und 13-polige Anhängerkupplung liegen je nach Fahrzeugmodell bei 750,- bis 1.500 Euro inkl. Einbau.
  • Die Montage der Anhängerkupplung
    – aus Sicherheitsgründen besser von einer Fachwerkstatt durchführen lassen
    – hintere Stoßstange demontieren
    – Montage vom Querträger durchführen
    Tipp: passende Bohrungen zur Verschraubung mit der Karosserie sind meist bereits ab Werk vorgesehen
    – eventuelles Ausschneiden von Teilen der Heckschürze
    – den Elektrosatz verlegen und anschließen
  • Welche Anhängerkupplung ist die Richtige?
    – achten Sie auf eine Anhängerkupplung mit EG-Typgenehmigung (zusätzliche Prüfung und Eintragung durch eine Prüforganisation kann dann entfallen)
    – entscheiden Sie sich zwischen einer starren oder abnehmbaren/schwenkbaren Anhängerkupplungen (letztere hat den Vorteil, dass sie keinen Einfluss auf das Gesamterscheinungsbild hat, sie muss im ungenutzten Zustand allerdings abgebaut/eingeklappt werden)
  • Was sind die Unterschiede zwischen der Stützlast und der Anhängelast bei der Anhängerkupplung?
    – die Stützlast gibt an, wie stark die Kupplung punktuell von oben belastet werden kann (in der Regel zwischen 75 und 150 kg)
    – die Anhängelast gibt an, welches Gesamtgewicht der Anhänger, der gezogen werden soll, maximal haben darf. (in der Regel zwischen 1.500 und 3.500 kg)
  • Info: Das Fahren mit Anhänger sorgt für mehr Verschleiß an der Getriebekupplung, der Bremsanlage, dem Fahrwerk. (zurück zur Übersicht)

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Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen!

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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