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DarwinPRO Aerodynamics Bodykit für den BMW M3: kontroverses Tuning!

Lesezeit 2 Min.

DarwinPRO Aerodynamics Bodykit für den BMW M3: kontroverses Tuning!

DarwinPRO Aerodynamics, ein Tuner, der teils auch für umstrittene Projekte bekannt ist, hat sich den BMW M3 der G80 Generation vorgenommen und ins Portfolio aufgenommen. Nach der Tuning-Transformation hebt sich der M3 durch seine Karosserieveränderung mit neuer Frontschürze samt Splitter und Sidewings, einer Tuning-Motorhaube und weiteren Details von der Serie ab. Und die Einsätze in den Kotflügeln sind auch neu, ebenso wie die Seitenschweller-Ansätze und soweit erkennbar, die Spiegelkappen. Und am Heck zeigt sich der M3 sogar noch aggressiver, mit einem neuen Diffusor und zusätzlicher Bremsleuchte in der Mitte, sowie großen Aussparungen für die vier M-typischen Endrohre.

DarwinPRO BMW M3 G80

Der schicke Ducktail-Spoiler ab Werk wurde ferner durch einen, unserer Meinung nach völlig unpassenden, großen Heckflügel ersetzt, der das Firmenlogo des Tuners trägt. Und neu sind auch die Felgen, mit Nabendeckeln aus dem Hause BBS, Y-Speichen-Design und einer silbernen Lackierung, bezogen mit Michelin-Reifen. Die goldgelben M-Bremssättel umschließen gelochte Bremsscheiben und sind bereits ab Werk verbaut. Und im Hinblick auf die Karosserie zeigt sich der M3 in einem Lila matt, wahrscheinlich eine Folierung, mit Sichtcarbon-Details. Im Interieur dominieren dagegen die Farben Schwarz und Orange, kombiniert mit Carbondetails und den typischen M-Logos.

Scheinbar keine Änderungen am Motor!

Der erwähnte Radsatz wurde abe scheinbar nicht mit einer Tieferlegung kombiniert, denn der M3 sieht für uns aus, als ist das originale M-Sportfahrwerk verbaut. Und unter der Haube gab es scheinbar auch keine Änderungen. Angetrieben wird der M3 von einem 3,0-Liter-Reihensechszylinder-BiTurbo. Die Basisversion leistet 480 PS und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 4,1 Sekunden, während die Competition-Variante 510 PS besitzt und die Sprintzeit auf 3,8 Sekunden verkürzt. Mit dem xDrive-Allradantrieb verkürzt sich die Beschleunigungszeit sogar auf nur 3,4 Sekunden. Optisch ist er natürlich Geschmackssache, speziell was den Heckflügel betrifft. Da aber die Möglichkeit besteht, diesen wegzulassen, ist das am Ende halb so wild.

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Bildnachweis / Quelle: DarwinPRO Aerodynamics
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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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