Keyvany Tuning-Boykit für den Ferrari Purosangue und 980 PS!

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Der deutsche Tuner Keyvany plant laut Teaser-Bildern auf Instagram, den Ferrari Purosangue radikal zu verändern und eine regelrechte Designrevolution an dem SUV durchzuführen. Mit einem neuen Carbon-Widebodykit und einer massiven Leistungssteigerung soll der Italiener nicht nur optisch, sondern auch technisch heftiger werden. Zu den optischen Highlights gehören komplett neue Karosserieteile, die dem Italiener ein heftiges Aussehen verleihen. Die Frontschürze zieren größere Lufteinlässe und sie verzichtet auf das charakteristische Ferrari-Lächeln. Ein aggressiver Splitter und zahlreiche Lufteinlässe auf der Haube verstärken den Effekt. An der Seite fallen die neuen Alus und die Carbon-Kotflügelverbreiterungen auf.

Keyvany Ferrari Purosangue

Neue Seitenschweller verlängern die Linienführung bis in die vorderen Türen und am Heck sorgt ein neuer Diffusor für Aufsehen, kombiniert mit einem großen Flügel und einem zweiten Spoiler zwischen den LED-Rückleuchten. Technisch verspricht der aufgerüstete 6,5-Liter-V12 mit wuchtigen 721 kW / 980 PS und 1.170 Nm Drehmoment eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber der Basisversion des Purosangue, die 533 kW / 725 PS und 715 Nm generiert. Trotz der spannenden Vorschau auf Insta hat Keyvany bisher keine näheren Details zu Kosten oder Verfügbarkeit des Upgrades bekannt gegeben. Es bleibt zudem abzuwarten, ob sich Purosangue-Besitzer tatsächlich für die Transformation des Fahrzeugs entscheiden.

irrer Keyvany Ferrari Purosangue:

• Projektname: Keypuro
• Leistungssteigerung: 980 PS (721 kW) und 1.170 Nm Drehmoment
• Karosseriekit: Carbonfaser-Bodykit
  • Frontschürze mit größeren Lufteinlässen
  • Aggressiver, doppelter Splitter in Carbon
  • Mehrere Lufteinlässe auf der Motorhaube
  • Scheinwerfererweiterungen
• Räder: Neue Alufelgen
• Kotflügelverbreiterungen: Aus Carbon
• Seitenschweller: verbreitert
• Heck:
  • Diffusor
  • Lüftungsöffnungen an Stoßstange und Kotflügel
  • Größerer Heckflügel und ein zweiter Spoiler zwischen den LED-Rückleuchten

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Bildnachweis / Quelle: KEYVANY GmbH

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