Kürzlich aktualisiert am 8. Mai 2023 um 09:10 Uhr
Kürzlich präsentierte BMW den neuen M2 der Baureihe G87 und fast zeitgleich auch die ersten M Performance Parts. Ohne Hybrid oder Elektrifizierung auskommend, ist er eines der letzten puristischen M-Fahrzeuge überhaupt. Fans wissen das zu schätzen und feiern den M2 bereits jetzt im Netz. Lediglich das gewagte Design, das nicht jedermanns Geschmack ist, polarisiert. Schließlich wirkt es für viele auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig, besonders aufgrund der ausgeprägten Ecken und Kanten, die auch von LEGO stammen könnten. Sonst ist man von den Dingolfingern eine eher rundlichere Formensprache gewohnt. Nun möchten wir euch eines der ersten (vorerst virtuell) modifizierten Exemplare der neuen Baureihe vorstellen, dass von Manhart Performance aus Wuppertal stammt.
Tuningprogramm der Firma Manhart!
Wie bei vielen Fahrzeugen von Manhart, kommt bald auch im neuen M2 der Baureihe G87 ein KW-Vollgewindefahrwerk oder alternativ ein Satz Manhart-Tieferlegungsfedern zum Einsatz. Beide sollen das Handling noch einmal sportlicher gestalten. Die MANHART Concave One-Felgen in seidenmattem Schwarz, die mit goldenen Streifen verziert sind, kennt man von anderen Manhart-Fahrzeugen wie die goldene Folierung rundum. Ein Carbon-Paket rundet das Veredelungsprogramm vorerst ab. Das Paket umfasst eine geänderte Frontschürze, einen Heckspoiler, Seitenschürzen, einen Dachspoiler sowie einen MANHART-Heckdiffusor mit mittiger LED-Leuchte zwischen den vier Endrohren. Das optische Modifikationspaket dürfte allerdings bei BMW-Jüngern nicht weniger kontroverse Diskussionen auslösen, als das Design der G87-Baureihe. Es trägt richtig dick auf und setzt die ab Werk bereits klobigen Bauteile noch mehr in Szene.
Bis zu 560 PS sind maximal möglich!
Der 3-Liter-BiTurbo-Benziner mit R6-Anordnung leistet laut Manhart schon bald, dank Modifikationen, maximal 560 PS & 650 Newtonmeter maximales Drehmoment. Neben dem PS-Plus (u.a. mittels Chiptuning) umfasst das Kit noch eine Edelstahl-Abgasanlage mit Klappensteuerung und Downpipes, die wahlweise mit oder ohne Katalysator erhältlich sind. Ferner wird ein OPF-Delete-Kit von Manhart angeboten, das Ersatzrohre mit 200-Zellen-HJS-Katalysatoren enthält. Eine Zulassung dafür gibt es hierzulande aber nicht. Wahlweise sind noch 4×100 mm Carbon- oder Keramikendrohre erhältlich. Damit dürfte der kleine Kompaktsportler zum Sportwagenschreck avancieren.
Unser Fazit zum Manhart MH2 560:
Kaum vorgestellt, schon (virtuell) getunt! Mit dem Tuning-Paket dürfte Manhart durchaus die Zweifler überzeugen, denn das Fahrzeug wird sicher eine Fahrmaschine reinsten Wassers. Von uns gibt es für den Mut dafür einen Daumen nach oben. Sollten wir noch mehr Infos zu den geplanten Änderungen seitens Manhart für den neuen M2 erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!
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