Tuning und die Scuderia Cameron Glickenhaus? Nur ab Werk!

Der amerikanische Milliardär James Glickenhaus hatte einen Wunsch: Ein eigenes Rennauto. Kurzerhand entschloss er sich, die Werkstatt „Scuderia Cameron Glickenhaus“ zu gründen und schon ging es mit der Entwicklung richtig los. Mittlerweile existieren fünf Modelle, einer schneller und schöner als der andere. Das Besondere an allen Sportwagen ist die Tatsache, dass sie nicht nur auf dem Nürburgring anzutreffen sind – denn jedes Modell hat auch eine Straßenzulassung. Von Flügeltüren, über das Sportlenkrad, bis zu den Bärenstarken Motoren, ist auch für eingefleischte Tuning-Fans schon alles unter der Haube und macht das Fahrzeugtuning überflüssig. Man sollte natürlich das notwendige Kleingeld mitbringen. Denn der Preis, um nur die Carbon-Karosserie zusätzlich tönen zu lassen, liegt schon im sechsstelligen Bereich und gibt daher einen groben Blick auf die Gesamtkosten. Zu den Sportwagen der Modellreihen SCG 003, 004, 006 und 007 gesellt sich auch der sogenannte „SCG BOOT“, ein Offroader, der sich perfekt für unwirkliches Gelände eignet. Ob Wüstenrennen, durch den tiefen Schnee oder mit einem Zusatz-Aufbau auch als Amphibienfahrzeug über Wasser. Man kann auf jeden Fall sehr gespannt sein, welche Projekte in Zukunft entwickelt werden.

Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen. Unser Tuning-Magazin hat noch zig tausend weitere Tuning-Berichte auf Lager. Wollt Ihr sie alle sehen? Klickt einfach HIER und schaut Euch um. Oder interessiert Euch speziell Supersportler auf dem Niveau der Glickenhaus Fahrzeuge? Dann ist der folgende Auszug sicher genau das richtige.

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