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Speedkore präsentiert Restomod Carbon 1970 Dodge Charger „Ghost“!

Lesezeit 3 Min.

Speedkore präsentiert Restomod Carbon 1970 Dodge Charger „Ghost“!

Speedkore, bekannt für wunderbare Umbauten von klassischen Muscle Cars, zeigte kürzlich seinen neuesten Streich: den 1970 Dodge Charger „Ghost“. Das Fahrzeug setzt laut dem Tuner neue Maßstäbe im Hinblick auf die Leistung und Optik, indem es die klassische Silhouette des Charger mit modernster Technologie und Materialien kombiniert. Der Name „Ghost“ leitet sich aber nicht nur von seinem wunderbaren weißen Finish ab, sondern auch von der Phantomhaftigkeit, mit der die klassischen Linien des Oldis in eine futuristische Vision umgesetzt wurden. Im Herzen des Ghost schlägt ein Dodge 6,2-Liter-Hellcat-V8, der mit über 700 PS die Hinterräder antreibt. Der Motor ist aber nicht nur für seine heftige Leistung bekannt, sondern auch für die Präzision, mit der er diese auf die Straße bringt.

Speedkore Dodge Charger Ghost

Die Kraftübertragung erfolgt dabei über eine Carbon-Antriebswelle, ein Bauteil, das das Gesamtgewicht des Restomod reduziert und damit die Effizienz maximiert. Eine maßgeschneiderte Sportabgasanlage aus Edelstahl sorgt ferner nicht nur für eine optimale Entlüftung des aufgeladenen V8, sondern auch für einen unverkennbaren Sound. Und das Chassis des Ghost, das in CAD konstruiert wurde, ist niedriger, länger und breiter als das des Originals und quasi das Rückrad für die Vollcarbon-Karosserie, den Boden und die Radkästen. Der Rahmen ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilität und Aerodynamik, sondern dient gewissermaßen als Leinwand für das hochmoderne Penske-Gewindefahrwerk, das ein außergewöhnliches Handling garantieren.

Brembo-Sportbremsanlage rundum

Speedkore präsentiert Restomod Carbon 1970 Dodge Charger „Ghost“!

Die Bremsleistung wird rundum durch Brembo-Bremssättel hinter den HRE-Felgen sichergestellt, eine Komponente, die für ihre Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit auch in kritischen Situationen bekannt ist. Und der Innenraum des Ghost unterstreicht Speedkores Engagement für Qualität und Design. Ein Armaturenbrett aus Carbon, spezielle Sitze und eine neue Lederausstattung von Manda Marie Upholstery schaffen eine Atmosphäre, die sowohl luxuriös als auch funktional ist. Das Interieur ist dabei nicht nur ein Beweis für die perfekte Handwerkskunst und das Auge für Details von Speedkore, sondern auch für ihre Fähigkeit, moderne Technologien nahtlos ins klassische Design zu integrieren. Der Charger „Ghost“ ist am Ende viel mehr als nur ein Auto; er ist eine Manifestation von Speedkores Vision, das amerikanische Muscle Car neu zu definieren.

„Unser Ziel ist es, zeitloses Design, fortschrittliche Komposite und zuverlässige Leistung zu verbinden, um zu definieren, was das amerikanische Muscle Car sein sollte“, sagte Jim Kacmarcik, Präsident und Eigentümer von Speedkore.

Mit jedem namhaften Zulieferer, der einen Beitrag zum Fahrzeug geleistet hat – von HRE-Alus über Brembo-Bremsen bis zum Fahrwerk, das aus Teilen von Penske, Detroit Speed & Woodward sowie einer Vielzahl von inhouse Teilen besteht –, setzt der Ghost neue Standards in der Szene. Der Speedkore 1970 Dodge Charger „Ghost“ ist gewissermaßen die Evolution seiner Vorgänger und baut auf der Mission von Speedkore auf, den modernsten 1970er Charger der Welt zu bauen. Mit der Mischung aus klassischem Design, hochmoderner Technologie und viel Leistung steht der Ghost nicht nur für das, was möglich ist, wenn Vision auf Innovation trifft, sondern auch für die Zukunft des amerikanischen Muscle Cars.

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Bildnachweis / Quelle: SpeedKore Performance Group
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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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