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„Bitte kein Tuning“ am Tesla Model S! Lebensgefahr!

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Kürzlich aktualisiert am 22. August 2016 um 09:17 Uhr

So, oder zumindest so ähnlich, lautet die Aussage von Tesla Motors wenn es darum geht die Leistung der Batterien oder andere Komponenten anzupassen. Bei einer Veränderung der Ladeinfrastruktur ist eine ordnungsgemäße Funktion nicht mehr gewährleistet und die Batterien können großen Schaden nehmen und gegebenenfalls Menschenleben gefährden. Wir haben weiter unten noch ein paar Details zusammen gestellt:

&#8222;Bitte kein Tuning&#8220; am Tesla Model S! Lebensgefahr!

(Fotos: Tesla)

  • Lithium-Ionen-Akkus dürfen „nicht“ verändert werden, ordnungsgemäße Funktion ist dann nicht mehr gewährleistet
  • keine neuen Sitze verbauen da diese den Fahrer oder Beifahrer Airbag und anderen Sicherheitssystemen deaktivieren könnten oder zumindest nicht korrekt funktionieren lassen
  • Räder und Reifen sollten nicht geändert werden
  • neue Lautsprechersysteme etc. können die elektrischen Systeme des Fahrzeugs beeinflussen
  • Es gibt keine von Tesla getesteten „Zubehörteile“ die der Hersteller zur Verwendung freigibt

Zusammenfassend kann man sagen, Tuning JA aber nicht am Tesla!

Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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