Cowboy, das innovative E-Bike-Startup aus Belgien, wächst und expandiert, denn es hat gerade sein Produktportfolio mit dem neuen Cruiser, einem E-Bike im Stil eines klassischen Hollandrads, erweitert. Gleichzeitig hat Cowboy seine Modellnamen aktualisiert, um den Kunden die Auswahl des passenden E-Bikes zu erleichtern. Bislang bot Cowboy zwei E-Bike-Modelle an: das sportlichere Cowboy 4 und ein Modell mit einem tieferen Einstieg. Nun erhält das komfortablere Exemplar Verstärkung von einer Version mit einem klassischen Diamantrahmen. Das neue „Cruiser“ sieht dem Cowboy 4 sehr ähnlich, ermöglicht aber eine entspanntere und aufrechtere Sitzposition für zusätzlichen Fahrkomfort. Cowboy erreichte das durch den Einsatz von bequemeren Griffen an einem deutlich höheren und gebogenen Lenker, einer höheren Getriebeübersetzung und einem breiteren Sattel.
2023 Cowboy Cruiser
Das neue Modell reagiert auf die Bedürfnisse der Cowboy-Community, die laut Umfragen eine aufrechtere Sitzposition und eine bessere Sicht auf die Straße bevorzugen. Zudem dürfte der abnehmbare Akku, den alle Cowboy-Modelle haben, für diejenigen, die ihr E-Bike nicht in der Garage aufladen können, ein wichtiger Faktor beim Kauf sein. Das Cruiser-Modell, das 19,3 Kilogramm auf die Waage bringt, verfügt über eine Smartphone-Halterung mit drahtloser Ladefunktion am Vorbau, ähnlich wie die anderen aktuellen Bikes. Das ist eine clevere Lösung, da die ständige Verbindung zwischen dem Fahrrad und der App den Akku des Smartphones schnell entleeren kann. Zur weiteren Ausstattung gehören ein wartungsarmer, ölfreier Carbon-Riemenantrieb von Gates, der erst nach etwa 30.000 Kilometern gewartet werden muss, Schutzbleche und pannensichere 47 Millimeter „Cowboy-Custom-Reifen„.
Einführungspreis von 2.990 EUR
Angetrieben wird das neue Cruiser-Modell von einem 250-Watt-Motor mit einem Drehmoment von 45 Newtonmetern. Das Cruiser ist in Schwarz und Sand zum Einführungspreis von 2.990 EUR erhältlich. Neben dem neuen Modell hat Cowboy auch die Namen seiner E-Bikes geändert: Das sportlichere Cowboy 4 heißt jetzt „Cowboy Classic“ und das „C4 ST“ heißt jetzt „Cruiser ST„. Die neue Namensgebung soll den Kunden helfen, das E-Bike zu finden, das ihren individuellen Bedürfnissen am besten entspricht, so das Unternehmen. Cowboy hat zudem im Mai eine Änderung seines Vertriebs- und Servicemodells angekündigt. Das Startup wird seine Pedelecs zukünftig nicht nur direkt vertreiben, sondern sie auch über ein europaweites Netzwerk von Einzelhandels- und Servicepartnern verkaufen und reparieren lassen. Bildnachweis: Cowboy
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