Sportspiegel gehören zum optischen Tuning eines Fahrzeugs. Sie werten dessen Optik deutlich auf und sind ein echter Eyecatcher. Die Außenspiegel des Fahrzeugs haben an sich eine exponierte Position, weil sie abstehen und damit die maximale Breite des Wagens markieren. Natürlich sind sie dadurch auch gefährdet: Beim unabsichtlichen Berühren einer Wand mit dem Pkw (meistens in Tiefgarageneinfahrten), aber auch bei Parkplatzremplern oder mutwilligem Vandalismus trifft es die Spiegel immer zuerst. Sie werden beschädigt und müssen ausgetauscht werden.
Exponierte Stellung der Sportspiegel
Das wäre beispielsweise eine Gelegenheit, sich für Sportspiegel zu entscheiden und damit das Auto deutlich aufzuwerten. Schicke neue Außenspiegel verleihen dem Fahrzeug ein kraftvoll-dynamisches und modernes Auftreten. Ihre unterschiedlichen Designs erlauben eine Individualisierung des Fahrzeugs. Sportspiegel können manuell oder elektrisch einstellbar sein und Blink-LEDs mitbringen, die Farben und Formen fallen sehr differenziert aus. Ein Hingucker sind sie allemal, sie werden von Fahrzeughaltern bevorzugt, denen der Allerwelts-Standard nicht genügt.
Natürlich erfüllen sie wie jeder Außenspiegel die Primärfunktion der ausgezeichneten Sicht auf den rückwärtigen Verkehr. Montieren lassen sie sich mit wenigen Handgriffen. Für die Befestigung werden spezielle Adapterplatten mitgeliefert, welche Sportspiegel aufnehmen. Selbstverständlich übernimmt auch die Tuning-Werkstatt die Montage. Im folgenden Video ein Beispiel, wie der Tausch beim BMW 5er (G30) abläuft. Dazu haben wir die OEM-Spiegelkappen von einem M550i gegen Spiegelkappen in M5 F90 Optik getauscht.
Sportspiegel für Individualisten
Das optische Tuning mit Sportspiegeln ist ein verhältnismäßig günstiger Weg, dem Fahrzeug ein dynamisches Antlitz zu verschaffen. Manche Fahrer nutzen sie als alleinstehendes Highlight, doch sie lassen sich auch in ein umfassendes Tuning-Konzept integrieren. Es gibt sie in Universalform für alle Modelle oder für spezielle Marken. Eine Alternative wären die Spiegelkappen, die noch preisgünstiger als akzentuierte Highlights dienen. Außenspiegel werden in der Regel in der Wagenfarbe oder schwarz lackiert. Abweichende Spiegelkappen stechen also sofort ins Auge.
So unterstreichen Carbon-Spiegelkappen einen sehr sportlichen Anspruch, durch Edelstahlkappen wirkt das Auto luxuriös. Wer sich gleich für Sportspiegel entscheidet, benötigt natürlich keine Spiegelkappen, diese passen auch nur auf Standardspiegel. Zuletzt besteht als günstigste Möglichkeit noch die Folierung. Hier gibt es nahezu keine Grenzen und mit etwas Geschick ist das Folieren einer Spiegelkappe auch selbst zu bewerkstelligen. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt: Sie führt zu mehr sportlicher Individualität beim optischen Auftritt des Wagens.
Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen!
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