Der Audi RS 6 Avant der (noch) aktuellen Baureihe C8 ist ein echtes Monster und eines der schönsten Fahrzeuge im Bereich der Kombis. Mit dem 4.0-Liter V8 BiTurbo, der als Performance-Modell stolze 630 PS/463 kW leistet und ein Drehmoment von 850 Nm erzeugt, beeindruckt er nicht nur durch seine Leistung, sondern auch durch die gelungene Eleganz. Er beschleunigt in nur 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine elektronische abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (250 km/h, 280 km/h, 305 km/h, abgeregelt, mit Dynamikpaket, mit Dynamikpaket plus). Doch neben der heftigen Leistung besitzt der RS 6 Avant natürlich auch eine äußerst hochwertige Ausstattung.
Audi RS 6 Avant auf HRE Felgen
Mit dabei ist eine achtstufige Tiptronic und natürlich der legendäre quattro Allradantrieb mit einem hinteren Differenzial. Anders als kleinere Modelle basiert das quattro-System in diesem Fall übrigens nicht auf der Haldex-Technologie, sondern es ist ein echtes quattro-System. Hinzu kommen noch Dinge wie die dynamische Allradlenkung, eine Luftfederung und die mächtigen RS-Bremsen. Wer sich allerdings für das Performance-Modell entscheidet, sollte mit einem Preis von mindestens 125.800 Dollar in den USA rechnen, und das ohne Extras oder Gebühren. Und was diesen speziellen RS 6 Avant von den Bildern so besonders macht, sind seine schicken HRE Felgen. Die Räder in Goldoptik haben eine Größe von 22 Zoll und sind Teil der Vintage 501 GTM Serie aus dem Hause HRE Performance Wheels.
los gehts bei 2.450 Dollar pro Rad
Sie kosten ab 2.450 Dollar pro Rad in der kleinsten Größe (17 Zoll). Ob das fast komplett geschlossene Alurad allerdings noch genug Luft an die Bremsen zur Kühlung lässt, das darf berechtigterweise bezweifelt werden, soll aktuell aber auch nicht das Thema von diesem Artikel sein. Neben den neuen Alus besitzt dieser RS 6 Avant auch ein tiefergelegtes Fahrwerk und sogar eine Dachbox, die für zusätzliche Praktikabilität sorgt. Der Rest, wie etwa das Blackline-Paket rundum und die schwarzen Embleme dürften Serie sein, was auch für die abgedunkelten Scheiben vorn gilt. Diese sind in den USA nämlich nicht verboten und können je nach Hersteller direkt ab Werk geordert werden. Umgebaut wurde das Auto übrigens vom Tuner Boden AutoHaus.
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