Der BMW X7 M Competition kommt vom Tuner dÄHLer!

Bildnachweis: Dähler Design & Technik GmbH

Der BMW X7 gilt als das ultimative Luxus-Sport Utility Vehicle aus deutscher Produktion und ist in Anbetracht seiner Ausmaße von 5,16 Meter Länge, 2,00 Meter Breite, 1,80 Meter Höhe und einem Gewicht von mindestens 2,4 Tonnen auf einer Etage mit dem Rolls-Royce Cullinan oder dem Bentley Bentayga. Dennoch lässt der X7 die typische BMW-Fahrdynamik nicht vermissen. Lediglich einen echten Performance-Dampfhammer hat man seitens BMW nicht auf Lager. Zwar sind der 530 PS starke M50i Benziner und der M50D Turbodiesel mit 400 PS durchaus potente Zeitgenossen, auf dem Papier machen die 600 PS eines Cullinan Black Badge oder die 635 PS eines Bentayga Speed aber einfach mehr her. Doch dafür haben die in Belp beheimateten Performance-Spezialisten von dÄHLer Competition Line eine Lösung. Und zwar in Form von einer mächtigen WLTP/Euro6d-geprüften und EU-/CH-homologierten (mit DTC-/CH-Gutachten) Leistungssteigerung auf maximal 646 PS und 850 NM. Damit ist die Hierarchie wieder hergestellt.

stark wie ein X7 „M Competition“

Auf Basis vom X7 M50i mit dem bereits angesprochenen 390 kW (530 PS) und 750 Nm leistenden 4,4-Liter-Biturbo-V8 hat man ein „Stufe 1“ Chiptuning entwickelt, dass die Leistung des M50i auf 463 kW (630 PS) und 830 Nm anhebt. Damit liegt man auf dem Niveau eines „echten“ M-Modells wie dem M5 F90 Competition oder dem X5 M Competition. Und bereits in Vorbereitung ist die „Stufe 2“, welche sogar 475 kW (646 PS) und 850 Nm ermöglichen soll. Spätestens dann hat sich der X7 das „M-Badge“ verdient.

Übrigens: beiden dÄHLer Competition Line-Leistungssteigerungen enthalten eine Aufhebung der elektronischen Vmax-Limitierung. Allerdings nur bei Fahrzeugen bis zum Produktionsdatum Juli 2020. Und natürlich verhilft die dÄHLer Competition Line auch den anderen X7-Benzin und -Dieselmotoren zu mehr Output. Und selbstverständlich lässt sich das Upgrade auch akustisch vernehmen, wenn gewünscht. Insbesondere dann, wenn der 4,4-Liter-V8 des X7 M50i unter der Haube sitzt.

mit umfangreichen Ergänzungsgarantien

Ab Werk brabbelt das M50i Triebwerk teils schon satter als mancher M5 oder M8, doch noch einmal deutlich bassiger klingt die Soundkulisse mit der 4-Rohr-Endschalldämpferanlage mit Bi-Klappensteuerung (auch über Lenkradtasten steuerbar) der dÄHLer Competition Line. Wichtig: Alle angebotenen Leistungssteigerungen sind auch in Kombination mit der Sportabgasanlage geprüft und damit legal nutzbar. Dies ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Und das gilt auch für die umfangreichen Ergänzungsgarantien zur Werksgarantie, die dÄhler seinen Kunden mit auf den Weg gibt.

Und auch optisch tut sich auf Wunsch einiges am X7. Zum Beispiel hat man für die serienmäßige Zweiachs-Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung des X7 ein elektronisches Tieferlegungsmodul am Start. Damit ermöglicht man eine dezente Reduzierung der Bodenfreiheit und reduziert damit auch den hohen Schwerpunkt des X7 etwas. Und das schlägt sich natürlich auch auf die Performance um und macht den Luxusliner leichtfüßiger. Großen Anteil daran haben allerdings auch die optionalen gewichtsoptimierten CDC1 FORGED-Schmiedefelgen aus dem Hause dÄHLer.

auch optische Änderungen sind lieferbar

Die Alus verringern die ungefederten und rotierenden Massen und kommen an den X7 im XXL-Format 11×23 Zoll mit Bereifung in 295/35R23 rundum oder mit Mischbereifung in den Dimensionen 285/35R23 und 325/30R23. Das Alurad kann mit einer Lackierung in Wunschfarbe umhüllt werden oder wird als „dÄHLer-Edition“ mit frontpolierter Oberfläche verbaut. Übrigens: Das abgebildete Projektfahrzeug ist eines von nur 500 gebauten Sondermodellen der „Edition Dark Shadow“. Und den hat dÄhler noch mit einem Heckdiffusor in Glanzschwarz ausgerüstet und auch Außenspiegelkappen im M-Look sind verfügbar. Und schlussendlich kann die dÄHLer Competition Line auch eine umfangreiche Auswahl feiner Interieur- und Elektronik-Upgrades anbieten. Egal ob neue Fußmatten, sportliche Aluminium-Pedalerie oder einen Tachometer mit Erweiterung der Skalierung auf 330 km/h, nichts ist unmöglich.

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