Eine böse Lackierung in Bowtie Tuxedo Black und ein Interieur mit tonnenweise braunem Leder, das von Ferrari inspiriert ist und mit Wilton-Autoteppichen ergänzt wird. Das ist der selbst ernannte „The Godfather“, ein umgebauter 1969er Chevrolet Camaro Restomod, der ab Januar 2023 für Aufsehen sorgen soll. Der Wagen ist nämlich das Ergebnis einer „umfassenden, einzigartigen Pro-Touring-Restaurierung“ und er wird demnächst versteigert. Laut Anzeige vereint er beste amerikanische Technik mit dem Aussehen eines Auftragskillers. Die komplett schwarze Karosserie ist laut Inserat eine Sonderanfertigung, was man an Elementen wie der Motorhaube mit XXL-Powerdome, dem RS-Kühlergrill oder dem Heckspoiler erkennen kann.
call me ‚The Godfather‘
Am Heck sorgen zudem sequenzielle LED-Rückleuchten für neidische Blicke. Die Karosserie des Camaro sitzt auf einem speziell angefertigten Fahrgestell, das alle Komponenten eines „echten Profi-Tourenwagens“ in sich vereint. Verbaut ist unter anderem eine Scotts-Einzelradaufhängung vorn, eine Vierlenker-Hinterradaufhängung, einstellbare Stoßdämpfer und es gibt auch maßgefertigte Dreieckslenker. In den Radkästen drehen sich zudem schicke Budnik Pivot-Felgen aus Billet-Aluminium mit einem Stern in Schwarz, dahinter sitzt eine Wilwood-Sportbremsanlage und unter der stark gewölbte Motorhaube werkelt ein mächtiger 427-cm³-Big-Block-V8, dessen Leistung allerdings bisher nicht genannt wurde. Der Motor ist an ein 4-Gang-Automatikgetriebe mit Overdrive gekoppelt und akustisch vermeldet er sich mittels doppelter 3-Zoll-Sportauspuffanlage von MagnaFlow zu Wort.
moderne Technik in der Kabine
Das Ferrari-inspirierte Interieur, das wir bereits erwähnt haben, ist nicht nur luxuriös, sondern auch richtig funktionell. Ein analoges und digitales VHX-Anzeigesystem ist ins Armaturenbrett integriert und zudem ist auch eine Kenwood DNX-Soundanlage mit Bluetooth verbaut. Sie wird mittels Sirius XM Funktion kombiniert und sogar ein modernes Navigationssystem ist installiert. Der Godfather 1969 Chevrolet Camaro wird im Januar über das Auktionshaus Barrett-Jackson verkauft in Scottsdale (Arizona) ohne Startgebot. Sollten wir noch mehr Infos zu den Änderungen erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!
Das war es natürlich längst noch nicht gewesen. Unser Tuning-Magazin hat noch zehntausende andere Tuning-Berichte auf Lager. Wollt ihr sie alle sehen? Klickt einfach HIER und schaut euch um. Oder interessiert euch speziell unsere Tuning-Klassiker Rubrik? Dann ist der folgende Auszug getunter Young- und Oldtimer sicher genau das Richtige zum Stöbern.