Mit ein paar coolen Ideen kann das aktuelle BMW M4 Coupé noch einmal deutlich sportlicher werden. Bestes Beispiel ist dieses Exemplar, das durch diverse Tuning-Mods einen jetzt insgesamt deutlich aggressiveren Stil gegenüber der Serie trägt und auch locker in einem Fast and Furious Streifen mitspielen könnte. Durch die extrem geringe Bodenfreiheit wirkt der M4 besonders stimmig und wir finden, das Aussehen passt richtig gut. Das Design vom neuen M4 CSL diente laut unseren Informationen übrigens als Inspiration für den Umbau, was man an den gelben Tagfahrleuchten in den Scheinwerfern erkennen kann. Dazu wurde der Kühlergrill entsprechend modifiziert, wobei die Frontschürze ohne direkte Änderungen übernommen ist. Allerdings bekam sie einen Splitter verpasst und auch zusätzliche Schwellerschwerter sind am M4 zu sehen. Dazu sind die Scheiben rundum tiefschwarz getönt.
Carlifestyle BMW M4 Coupe
Am Heck sehen wir einen neuen Diffusor und einen größeren, scheinbar verstellbaren, Flügel auf der Heckklappe. Ob die neuen Bauteile positive Auswirkungen auf die Aerodynamik haben oder nicht, das ist uns aktuell leider nicht bekannt. Dass sie aber äußerst positive Auswirkungen auf die Optik haben, das ist ein Fakt. Sie verleihen dem M4 ein deutlich sportlicheres Aussehen, wie wir finden. Das funktioniert allerdings nur, weil auch ein neuer Radsatz und eine Tieferlegung verbaut sind. Und auch der Lack spielt eine wichtige Rolle. Das gesamte Design wird nämlich mit einer limettengrünen Lackierung (Folierung) in Szene gesetzt. Dazu gab es einen wunderschönen AL13 Schmiederadsatz, dessen Ursprung auf den Nabendeckeln zu lesen ist. Das konkave Radset hat ein Y-Speichen-Design und eine goldfarbene Oberfläche.
keine Details zur Kabine, Motor & Fahrwerk
Ein Blick ins Innere wäre interessant gewesen, bedauerlicherweise gibt es bisher aber keine Bilder oder Infos dazu. Gleiches gilt für den Motor, über dessen eventuelle Mods nichts erwähnt wurde. Ein serienmäßiges M4 Competition Coupé braucht nur 3,4 Sekunden, um aus dem Stand auf 100 km/h zu beschleunigen, wenn es mit dem heckbetonten xDrive Allradantrieb ausgestattet ist. Mit Hinterradantrieb ist er dagegen knapp vier Zehntel langsamer. In beiden Fällen ist der 3,0-Liter-Turbo-Reihensechszylinder mit Acht-Gang-Doppelkuplungsgetriebe und 510 PS und einem Drehmoment von 650 Nm verbaut. Sollten wir noch mehr Infos erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!
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