Der Besitzer von diesem Fahrzeug – Greg Friedrich – kaufte sich vor ein paar Jahren einen rostigen 1960er Plymouth Fury und hat den XXL-Kombi komplett auf den Kopf gestellt und restauriert. Und das Resultat ist ein Plymouth Landspeed-Racer vom Feinsten. Mit ihm ist Friedrich von Cedar in Minnesota zu den Bonneville Salt Flats in Utah gefahren, um dort Rennen zu fahren, und dann wieder nach Hause. Er hat mit dem Projekt 606 eine Höchstgeschwindigkeit von 160 Meilen pro Stunde (ca. 257 km/h) erreicht, auch wenn sein Ziel eigentlich 200 mph (322 km/h) waren. Doch das Ziel hat er nicht aus den Augen verloren und sicherlich wird noch ein weiterer Lauf folgen.
Plymouth Fury Restomod Zweitürer
Doch was wurde überhaupt am Auto verändert? Zunächst einmal wurde der viertürige Kombi in einen Zweitürer umgebaut. Das Dach wurde gechoppt und es gab einen komplett neu gestalteten Kühlergrill. Dazu sitzt hinter den Felgen eine massive Brembo-Bremsanlage und die vorderen Kotflügel sind speziell angefertigt. Sogar die Lackierung ist einzigartig und lässt das Projekt nach zweieinhalb Jahren wie ein rollendes Kunstwerk aussehen. Und unter der Haube? Da sitzt ein 528 EFI HEMI-V8 mit AEM Electronics EFI von Wheeler Racing Engines. Zwar ist die Leistung vom Motor nicht bekannt, eine Wanderdühne ist er aber ganz sicher nicht.
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