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Als Ford die Einführung des Elektrofahrzeugs Mustang Mach-E bekanntgab, da war klar, dass die Fans den Stromer entweder lieben oder hassen. Besonders die Bezeichnung als „Mustang“ wurde und wird noch immer heiß diskutiert. Einerseits sagen die Mustang-Enthusiasten, dass Ford die jahrzehntealte Mustang-Ideologie nutzt, um den Stromer an den Mann und die Frau zu bringen, auf der anderen Seite muss man aber auch bedenken, mit dem Mach-E kommt ein alternatives, umweltfreundliches Auto ins Sortiment, dass Ford in der Entwicklung seiner Elektrofahrzeuge unbedingt benötigt. Und in Anbetracht vom unverkennbaren Design, wie hätte man den Mach-E sonst nennen sollen? Alles richtig gemacht, wie wir finden! Sicher wird die Debatte noch einige Jahre dauern, vielleicht wird es für die Hardcore-Fans auch nie eine endgültige Lösung geben, aber es wird genug Menschen geben, die sich ernsthaft für den Mach-E begeistern werden. Da sind wir uns sicher! Spätestens dann wenn es sich um ein getuntes Fahrzeug wie dieses vom nordirischen Tuner Motion R Design Ltd. handelt.
Widebody Ford Mustang Mach-E
Der Tuner zeigt mit ein paar virtuellen Bildern, das besonders im Hinblick auf mögliche Modifikationen der Mach-E dem „echten Mustang“ in nichts nachsteht. Und die Bilder machen auch klar, dass immer mehr Tuner den Fahrzeugen aus dem E-Segment ihre Aufmerksamkeit schenken. Die virtuellen Pläne sind übrigens bereits ein Fakt, denn man möchte den Mach-E genau so auf den Markt bringen. Ein wenig hat man sich bei den Bauteilen wohl aber am Design vom ebenfalls virtuell veränderten Mach-E GT Widebody „Shorty“ von Abimelec Design orientiert. Das Kit ist laut Motion-R wahlweise in der typischen 2×2 Carbonfaser oder als Forged Carbon-Variante lieferbar. Zum Kit gehört eine Spoilerlippe für die Frontschürze, Verkleidungen für die Lufteinlässe und scheinbar auch ein geänderter Grill. Dazu gibt es rundum dezente Verbreiterungen für die Karosserie und einen passenden Satz Seitenschweller.
auch das Interieur wird auf Wunsch veredelt
Die Rückansicht individualisiert man mit einer Ducktail-Spoilerlippe sowie einem aggressiven Heckschürzenansatz. In Kombination mit der virtuell vorgenommenen Tieferlegung wirkt das Gesamtpaket überaus gelungen, wie wir finden. Besonders aufgrund der zweifarbigen (rechts/links) Quantum44 wheels Schmiedefelgen aus der neuen Q44 Flow Forged-Radserie von Motion R Design. Und auch für die Kabine hat man bereits ein paar Ideen bekannt gegeben. Auf Wunsch erhältlich sind eine Nappa-Lederausstattung, ein unten abgeflachtes Carbon-Lenkrad und diverse Carbon-Interieurleisten. Wir sind gespannt, wann ein erstes reales Fahrzeug fertiggestellt ist! Sollten wir dazu erste Infos erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!
Foto/s: Motion R Design Ltd
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