Fendt nimmt uns mit auf eine Reise in die Modellsaison 2024. Es wird zwar viel beim Alten bleiben, doch eine Änderung sticht besonders hervor: Mit dem Bianco Activ 515 SGD wird nämlich die Reihe der Einzelbetten-Modelle erweitert und damit frischer Wind in die bewährte Produktpalette gebracht. Im Fokus steht der Wechsel in der beliebten Bianco-Baureihe. Der Activ 515 SD mit französischem Bett tritt ab, und neu im Spiel ist der Einzelbetten-Grundriss Activ 515 SGD. Damit gibt es in der Activ-Serie nun vier Modelle mit Einzelbetten und dazu kommt noch ein Einzelbetten-Grundriss in der Selection-Ausführung. Der 515 SGD punktet zudem mit einem großzügigen Raumbad im Heck, das über die gesamte Wagenbreite reicht. Toilette und Dusche sind elegant gegenüber positioniert und ein großes Waschbecken thront in der Mitte.
Bianco Activ 515 SGD
Angrenzend an das Bad finden sich die gemütliche Dinette und auf der anderen Seite der schlanke Slim-Tower-Kühlschrank – das ‚S‘ im Modellnamen ist hier Programm. Die Aufbautür findet ihren Platz zwischen Kühlschrank und Küchenzeile, die auf den ersten Blick reichlich Raum für kulinarische Experimente verspricht. Einzig die Arbeitsfläche könnte etwas knapp bemessen sein. Vor den Einzelbetten sorgt ein Schrank für zusätzlichen Stauraum, während zwischen den Betten ein kleiner Nachttisch für persönliche Gegenstände bereitsteht. Oberschränke über der Sitzgruppe und dem Bug schaffen zusätzlichen Raum. Im Hinblick auf Optik haben die neuen Stoffvarianten „Almeria” und „Manerba” das Sagen und schaffen ein stimmungsvolles Wohnambiente. Der Bianco Activ 515 SGD ist ab 30.580 € erhältlich.
Mehr Luxus für die Diamant-Klasse
Nicht nur in der Bianco-Reihe gibt es Neues zu vermelden, auch in der Luxus-Klasse Diamant legt Fendt nach: Die Alde-Warmwasserheizung und Warmwasser-Fußbodenerwärmung werden nun Standard und mit der hochwertigen Ausstattung wird der Wohnwagen winterfest und auch kühle Nächte lassen sich komfortabel überstehen. Allerdings schlägt sich das Ausstattungsplus auch im Preis nieder – die Preise der drei Grundrisse steigen jeweils um rund 6.000 EUR. Fazit: Fendt setzt 2024 auf bewährte Qualität und kleine, aber feine Verbesserungen. Nach dem großen Paukenschlag im Vorjahr mit der neuen Apero-Baureihe und den optischen Updates für alle Modelle, geht der Hersteller jetzt etwas ruhiger, aber nicht weniger überzeugend, in die nächste Saison.
Das war es natürlich längst noch nicht gewesen!
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