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Elektrisch, Elegant, Österreichisch: Super SOCO E-Moped im Detailcheck!

Lesezeit 4 Min.

Kürzlich aktualisiert am 8. Februar 2024 um 12:24 Uhr

Elektrisch, Elegant, Österreichisch: Super SOCO E-Moped im Detailcheck!

Die Elektromobilität ist im Vormarsch, und während die meisten sofort an E-Autos denken, gibt es eine dynamische und rasch wachsende Nische, die oft übersehen wird: Elektrische Zweiräder. Die kompakten, wendigen und umweltfreundlichen Maschinen sind perfekt für das urbane Umfeld und bieten eine beeindruckende Mischung aus Effizienz und Stil. Das Super SOCO Elektromotorrad von HORWIN Europe ist ein blendendes Beispiel. Mit seinem schlanken Design und fortschrittlichen Technologie-Features zeigt es, dass E-Mobilität nicht nur auf vier Rädern stattfinden kann. Es ist nicht nur eine Antwort auf die urbanen Verkehrsprobleme, sondern auch ein stilvolles Statement.

Was bietet das Super SOCO?

Das Super SOCO Elektro-Zweirad ist keine typische Moped-Nachbildung. Es ist kompakt, leicht, und trotzdem leistungsstark. Hier sind die wichtigsten technischen Daten im Überblick:

  • Modelle: Zwei Varianten stehen zur Verfügung, wobei eine der 50 cm³ und die andere der 125 cm³ Leistung entspricht.
  • Preis: Die 125 cm³-Variante liegt bei 3.900 €, was sie nur um 1.000 € teurer macht als ihre 50 cm³ Schwester.
  • Material: Der Rahmen besteht aus einer robusten Mischung aus Aluminium und Stahl, was sowohl zur Gewichtseinsparung als auch zur Flexibilität des Fahrzeugs beiträgt.
  • Gewicht: Mit nur etwa 80 kg ist es ein Leichtgewicht, ideal für Wendemanöver in der Stadt.
  • Fahrmodi: Es gibt drei – „Eco„, „Normal“ und „Sport„. Jeder Modus hat unterschiedliche Beschleunigungsniveaus, abhängig von den Fahrbedürfnissen.

Elektrisch, Elegant, Österreichisch: Super SOCO E-Moped im Detailcheck!

  • Reichweite: Bei einer Akkuladung von 96 % zeigt die Anzeige Reichweiten von 96 km, 79 km und 57 km für die unterschiedlichen Modi. Mit einem zusätzlichen Akku-Pack können Sie sogar bis zu 160 km weit fahren.
  • Geschwindigkeit: Während die 50 cm³-Variante eine Spitzengeschwindigkeit von 60 km/h erreicht, kann die 125 cm³-Version auf bis zu 120 km/h beschleunigen. Es gibt jedoch auch eine gedrosselte Version, die 45 km/h erreicht.
  • Motor: Ein kraftvoller Elektromotor von Bosch mit beeindruckenden 120 NM Drehmoment sorgt für den nötigen Schub.
  • Extras: Rekuperationstechnologie und LED-Leuchten sind serienmäßig enthalten.

Super SOCO’s smarte Extras

Beim Fahren des Super SOCO fallen einige smarte Features auf. Eine Bluetooth-Verbindung ermöglicht die Verknüpfung mit einem Smartphone und einer App. Damit können Fahrer die Daten des Bordcomputers abrufen und den Moped-Status in Echtzeit verfolgen. Ein weiterer Pluspunkt ist die schlüssellose Bedienung, die bei vielen Autos bereits Standard ist. Trotz aller Vorzüge gibt es aber auch Kritikpunkte. Die schlüssellose Bedienung könnte es Diebstahl erleichtern, wenn das Fahrzeug von Personen mit der richtigen Ausrüstung und Software angegriffen wird.

Das Fazit: Ein eMoped, das Eindruck macht

Für ist das Super SOCO mehr als nur eine einfache Alternative zum E-Bike oder Moped. Es liefert den Look und das Gefühl eines echten Motorrads, aber mit dem zusätzlichen Bonus der Elektrifizierung. Und während es zwar kleiner ist als die meisten traditionellen Motorräder, macht es den Unterschied durch seine wendige Handhabung und sein stilvolles Design wieder wett. Ein beeindruckendes Stück Technik aus Österreich, das sicherlich seine Fans finden wird. Bilder zeigen die Super Soco TS Street Hunter

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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