Fotos by GTO Engineering
Vom Team GTO Engineering gab es im November 2020 eine Vorschau zum geplanten „Projekt Moderna„. Und jetzt geht es tatsächlich voran, denn es gab den offiziell Startschuss zur Entwicklung. Der Sportler mit klassischer Optik und moderner Technik soll tatsächlich entstehen. Und angeblich wird sogar ein eigenständiger V12-Saugmotor mit vier obenliegenden Nockenwellen entwickelt, der mittels manuellen Getriebe die Kraft an die Hinterräder schicken soll. Als Leergewicht sind maximal 1.000 Kilogramm anvisiert und damit könnte der Frontmotor-Sportwagen phänomenale Beschleunigungswerte realisieren. Und da das Unternehmen unzählige Erkenntnisse aus bisherigen Restaurierungen von Ferraris aus den 60er-Jahren mit einfließen lassen kann, dürfte den Mix mit modernen Materialien noch beeindruckender machen.
GTO Engineering Projekt „Moderna“
Das Projekt Moderna soll als Basis übrigens ein Stahl-Rohrrahmen-Chassis mit Aluminium-Hilfsrahmen nutzen und die Rohkarosserie baut man aus Carbon. Die Hauben und die Türen werden dagegen aus Aluminium gefertigt. Weitere bereits bekannte Eigenschaften sind eine Einzelradaufhängung, es gibt mächtige Scheibenbremsen rundum und innen werden die Materialien und Accessoires nach Kundenwunsch verbaut. Und die Kundschaft kann auch aus verschiedenen Fahrwerks- und Getriebe-Optionen wählen. Wann das erste Fahrzeug fertiggestellt sein soll ist aber bisher unklar.
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GTO Engineering Projekt „Moderna“
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