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BigBlue cellpowa 500 – die XXL-Powerbank im Kurztest!

Lesezeit 4 Min.

Kürzlich aktualisiert am 22. September 2023 um 04:08 Uhr

BigBlue cellpowa 500 – die XXL-Powerbank im Kurztest!

[Anzeige] Hersteller BigBlue hat ganz frisch die sogenannte „Cellpowa 500 power station“ auf Indiegogo (hier gehts zur Kampagne) gelauncht und wir haben ein Gerät für einen Kurztest erhalten. Doch was ist die BigBlue cellpowa 500 Powerbank eigentlich für ein Gerät? Was kann sie? Was hat das Team von BigBlue, zudem immerhin mehr als 200 Mitarbeiter gehören, erreicht? Sie haben auf jeden Fall ein brandneues Kraftwerk erschaffen, das vollständig unabhängig entwickelt wurde. Da es frisch auf der Crowdfunding-Indiegogo-Plattform eingeführt wurde, ist es sicherlich eine hervorragende Idee, es mal genauer zu betrachten. Die Cellpowa 500 ist eine tragbare LiFePO4-Einheit mit einem – unserer Meinung nach – sehr gelungenem Design für den Heimgebrauch oder für das autarke Leben, besonders für Camper außerhalb vom Stromnetz.

537,6 Wh sind eine Ansage

BigBlue cellpowa 500 – die XXL-Powerbank im Kurztest!

Mit einer Leistung von 537,6 Wh kann man unzählige Elektrogeräte betreiben und mit einer Leistung von 500 W (Spitzenleistung 1000 W) ist auch eine handelsübliche Kaffeemaschine drin. Viel wichtiger sind aber jede Art von Smartphones, Laptops, Tablets und auch viel Autozubehör wie eine Ölpumpe (siehe Video), eine Dashcam (zum Beispiel für den Parkmodus unabhängig von der Fahrzeugbatterie) oder ein kleiner Handstaubsauger können damit betrieben werden. Der spezielle LiFePO4-Akku bietet nicht nur höchste Sicherheit, sondern auch eine hohe Lebensdauer. Bei tagtäglicher voller Nutzung und ca. 2000 vollen Ladezyklen sollen nach über 4 Jahren Dauerbetrieb noch immer bis zu 80% der ursprünglichen Kapazität abgerufen werden können. Und ein großer Vorteil ist die gute Transportfähigkeit aufgrund vom stabilen Teleskopgriff sowie den zwei Einbuchtungen rechts und links, denn immerhin wieg das Teil stattliche 7,8 kg.

nur ein Adapter für EU-Geräte wird benötigt

Das wichtigste sind natürlich die vielen verschiedenen Anschlüsse zum Laden/Aufladen und das Highlight sind die, von uns leider nicht getesteten, aufstellbaren großen Sonnenkollektoren (Solarpanels). Das Solarpowa 120 ETFE-Panel leistet 120 W (tatsächliche Leistung 90-100 W) und ist wasserdicht nach IP65-Standard. Vollladen kann man die BigBlue cellpowa 500 damit in nur 6,5h unter optimalen Bedingungen. Und die Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo bietet natürlich einen besonderen Frühbucherpreis. Die Basic Cellpowa 500 ist dort mit 35 % Rabatt für nur 299,99 US-Dollar zu haben und das erwähnte Solarmodul Solarpowa 120 gibt es für zusätzliche 189,99 US-Dollar. Holt man sich das komplette Paket fallen Kosten in Höhe von 479,99 US-Dollar an. Inklusive sind 2 Jahre Garantie. Aktuell gibt es im Zuge der Produkteinführung sogar das Gleam-Gewinnspiel, was 10 BigBlue Cellpowa 500 als Gewinn verspricht.

Solarpowa 100 & 120 Solarpanel

Wählen kann man übrigens zwischen dem Solarpowa 100 und dem Solarpowa 120 Solarpanel. In unserem Video zu sehen ist die kleinere Variante mit 100 Watt. Konkrete Angaben zur Ladedauer mit dieser Variante sind uns zwar nicht bekannt, wir gehen aber davon aus, dass eine volle Ladung im Bereich von 9-10 Stunden bei optimalen, also bei sonnigen, Bedingungen, liegen dürfte.

  • für das Aufladen mit maximaler Ladeleistung von 24 V entwickelt (passt sich an das tragbare Kraftwerk Cellpowa 500 an)

Optisch überzeugt das Panel mit einer hochwertigen Verarbeitung, es ist wasserfest, klappbar und es kann flach auf den Boden gelegt oder aufgestellt werden, wie in unserem Video. Das mitgelieferte Kabel ist ca. 2-3 Meter lang und hat einen Adapter integriert sowie natürlich den Ladeanschluss für die Cellpowa 500 power station. Alles in allem ein sehr gelungenes Prinzip, insbesondere mit dem Solarpanel.

Im folgenden Video gibt es die BigBlue Cellpowa 500 in einem etwas ausführlicheren Testbericht vom YouTuber „Gonagain“. Er hat das 536 Wattstunden Geräte mit der LiFePo4 Batterie ausprobiert und scheint, wie wir auch, begeistert von den Möglichkeiten. Unser Fazit: Ein sehr hochwertiges Gerät mit viel Kapazität dem zur Nutzung in Europa und speziell in Deutschland lediglich ein europäischer Stecker fehlt.

Das war es natürlich längst noch nicht gewesen!

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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